Care-Energy steht für Transparenz und in unserem 
Haus gibt es absolut nichts zu verheimlichen. Deshalb kommunizieren 
wir grundsätzlich Fragen, welche von diversen Redaktionen an uns 
herangetragen werden und beantworten diese im Rahmen einer 
Pressemitteilung. Somit haben alle Medien, die gleiche Chance der 
ausgewogenen und neutralen Berichterstattung.
   Bezugnehmend auf eine Anfrage vom ZDF und dem NDR Anfrage erlauben
wir uns wir folgt zu beantworten und auszuführen.
   Die Care-Energy Management GmbH ist reiner Dienstleister, KEIN 
Stromversorger. Zu den Aufgaben des Energiedienstleisters gehört 
selbstverständlich die Umsetzung des Energiedienstleistungsgesetzes 
und dessen Vorgaben und Ziele, Energieeffizienz, Energiecontrolling, 
wie Gebäudeautomatisierung und -visualisierung, Preismonitoring, 
Smart-Metering, Elektrogerätehandel, aber auch die Kundenbetreuung 
und Abrechnung, Zahlungsmonitoring, Bonitätsbewertungen, Analysen von
den Kunden der verschiedenen Auftraggeber, mit oder ohne 
Delkrederehaftung.
   Dabei handelt es sich um Energieversorger, Onlineshops, 
Gerätehersteller für Elektronik aller Art, Internetserviceprovider, 
Telekommunikationsunternehmen und viele weitere Dienstleister. Die 
Betreuung der Kunden erfolgt zum Teil unter der Marke Care-Energy, 
die in Lizenz vergeben wird, zum Teil unter den Eigenmarken der 
Auftraggeber.
   Der Dienstleister Care-Energy übernimmt die Abrechnung für 
zahlreiche Auftragnehmer. Die Care-Energy Management gleicht also die
Forderungen der Lieferanten gegenüber den Kunden aus und kümmert sich
um die Abrechnung mit dem Kunden. Das Unternehmen fungiert also als 
Clearingstelle mit zentraler Kontoführung, wobei für jeden Kunden ein
zentrales Konto und ein Unterkonto für jeden Lieferanten oder 
Dienstleister geführt wird. Diese Konten sind für alle Kunden unter 
anderem im Kundenportal Care-Mi ersichtlich, welche dem Kunden neben 
der Kontoübersicht, auch die Möglichkeit der kostenlosen 
E-Mailkommunikation als E-Mail-Service-Plattfrom bietet.
   Aus der Summe aller Unterkonten – also aller anfallenden Kosten – 
und der Summe aller Zahlungen, welche der Kunde geleistet hat, ergibt
sich der Stand des zentralen Vertragskontos. Da die Care-Energy 
Management als zentraler Dienstleister die Forderungen aller 
Lieferanten / Dienstleister auf den Unterkonten ausgeglichen hat – 
also für den Kunden diese schon bezahlt hat, ist der Stand auf dem 
zentralen Konto zugleich der Gesamtkontostand des Kunden gegenüber 
der Care-Energy Management GmbH. Auf diesem zentralen Vertragskonto 
werden auch die Zahlungen aller Kunden verbucht, so dass sich für den
Kunden hier zeigt, ob er eine offene Forderung oder ein Guthaben hat.
Einzig das zentrale Vertragskonto gibt Aufschluß über Guthaben, oder 
Zahllast.
   Auf allen Konten werden 3x täglich Zahlungen und Forderungen bei 
Eingang / Fälligkeit verbucht, so dass sich ein tagesaktueller 
Gesamtkontostand ergibt und der Kunde stets alles im Überblick hat. 
Bei den von angeführten Beispielen handelt es sich um Kunden des 
Energieversorgers Care-Energy AG aus München. Diese verwendet den 
Markennamen Care-Energy gegen Lizenzgebühr und sind rechtlich und 
wirtschaftlich nicht mit der Care-Energy Gruppe verbunden, außer 
durch die Beauftragung zur Administration der Kunden. Bei der 
Care-Energy AG, handelt es sich demnach um ein eigenständiges 
Unternehmen.
   Alle Abrechnungen, an die Sie Ihre Anfrage gerichtet haben, 
basieren auf den Daten der Versorgungsunternehmen, sowohl bezüglich 
der Höhe als auch des Zeitpunkts, welcher seine Datenbasis des 
Verbrauches und der Zählerstände vom regionalen Netzbetreiber des 
Kunden erhält. Sofern nach der Beantwortung der Fragen weiterer 
Klärungsbedarf zu einzelnen Daten und Positionen besteht, können 
diese Fragen inhaltlich nur von der Care-Energy AG in München 
beantwortet werden und müssten an diese gerichtet werden. Nach 
Rückfrage zu den angefragten Kunden beim Versorger, teilt dieser mit,
alle Abrechnungen und Zählerstände korrekt und in der gesetzlich 
vorgegebenen Frist verarbeitet und erledigt zu haben.
   Grundsätzlich erhalten Kunden Mahnungen, bei denen das zentrale 
Vertragskonto zum Mahnungsstichtag nicht ausgeglichen ist. Es ist 
dabei unerheblich, bei welchem der über Care-Energy als Dienstleister
abgerechneten Vertragspartner der Kunden eine Zahlung nicht geleistet
hat, einzig der Kontostand am zentralen Vertragskonto ist für eine 
Auslösung einer Mahnung ausschlaggebend.
   Care-Energy nimmt für keinen Vertragspartner der Kunden bei der 
Abrechnung einen Bankeinzug vor, die Kunden überweisen allesamt 
eigenständig durch Banküberweisung. Wir legen großen Wert auf diesen 
Vorgang, da nur dieser Kostenbewußtsein und Transparenz fördert, da 
unsere Kunden bei der Überweisung selbst prüfen können, ob die 
Forderung des Lieferanten, die über die Care-Energy Management GmbH 
abgerechnet wird, berechtigt sind und welche Kosten de facto 
anfallen.
   Gleichen Kunden einen negativen Vertragskontostand unpünktlich 
aus, lassen Zahlung aus oder nutzen einen falschen Verwendungszweck, 
können negative Kontostände entstehen. Fehlt eine Überweisung eines 
Kunden etwa auf Grund des falschen Verwendungszwecks, wie in den 
Fallbeispielen, liegt dies daran, dass die Zahlung auf Grund des 
Fehlers des Kunden seinem zentralen Vertragskonto durch das 
Verrechnungssystem nicht automatisch zugeordnet werden konnte.
   Wir weisen Kunden zunächst mit freundlichen kostenfreien Hinweisen
und Erinnerungen darauf hin, dass Sie bitte im Internet oder mit dem 
Kundendienst Ihren Kontostand abgleichen und damit auch die erfolgte 
Verbuchung einer Zahlung kontrollieren. Eine nicht automatisiert 
zugeordnete Zahlung kann erst nach Rücksprache mit dem Kunden, der 
sich beispielsweise als Folge einer Erinnerung meldet, durch einen 
Mitarbeiter händisch zugeordnet werden. Erst diese sehr aufwendige 
und teure Zahlungszuordnung durch unsere Mitarbeiter sorgt dafür, 
dass der Kontostand des Kunden nach der Zuordnung dessen Zahlungen 
berücksichtigt. Erst nach geraume Zeit nach der Erinnerung, folgt 
eine Mahnung und schließlich die Übergabe des offenen Postens an ein 
zugelassenes Inkassobüro zur weiteren Betreibung.
   Care-Energy ist als Kontoführer nicht verpflichtet händisch nach 
Zahlungen zu suchen, die auf Grund eines durch den Kunden verwendeten
falschen Verwendungszwecks nicht automatisiert zugeordnet werden 
konnten, der Kunden hat selbst dafür Sorge zu tragen, dass der 
ausgeweisene Verwendungszweck richtig in dessen Überweisung angeführt
ist. Die Zahlung durch Überwesiung ist eine Bringschuld.
   Die angefragten Fälle beziehen sich auf Versorgungskunden der 
Care-Energy AG. Wir haben bezüglich aller Fälle bei der CE AG und dem
früheren Versorger UPG recherchieren lassen und die an uns 
übermittelten Daten geprüft. Diese sind allesamt korrekt.
   Die Mahnungen an die Kunden in den angefragten Fällen lassen sich 
auf 2 Ursachen zurückführen:
   – Zahlungen mit falschem Verwendungszweck, die erst nach der 
     Rückmeldung der Kunden auf Basis der Mahnung zugeordnet werden 
     konnten.
   – Zu geringe / ausgelassene Zahlungen, die sich zur offenen 
     Forderung addiert haben.
   Zum Wesen der Abrechnungen im Energiebereich, der Höhe der 
Verbrauchsprognosen durch den Netzbetreiber und den daraus 
resultierenden Beträgen auf den Dauerrechnungen der Energieversorger 
kontaktieren Sie bitte in den von Ihnen angeführten Fällen die 
Care-Energy AG in München.
   Die Arbeit des Energiedienstleisters Care-Energy Management GmbH 
basiert in den Fällen auf den durch die AG gelieferten Daten 
bezüglich Höhe und Zeitpunkt. Wann ein Energieversorger der 
Care-Energy Management GmbH die Abrechnungen und Daten zur Verfügung 
stellt, kann durch den Energiedienstleister nicht beeinflusst werden.
Die Prozesse des Datenaustauschs zwischen Energieversorger und 
Netzbetreiber sind durch den Energiedienstleister nicht zu 
beeinflussen, jedoch gesetzlich geregelt. Wir erhalten die Ergebnisse
des Datenaustauschs und kommunizieren diese an den Kunden zwecks 
Abrechnung und Kundenbetreuung.
   Zu den von Ihnen angeführten Einzelfällen aus den beiden genannten
Fehlergruppen:
   1. Kunde Christian A., Debitorennummer 31xxxxx, hat am 19.05.2016 
eine Mahnung erhalten über 759,84 Euro. Wie begründen Sie diese 
Forderung bzw. wie setzt sich diese Summe zusammen?
   Die Forderung entspricht dem Kontostand des Kunden zum 
Mahnstichtag 19.05.16, inkl. der vorliegenden Abrechnungen der 
Energieversorger Care-Energy AG und UPG. Im Versorgungszeitraum sind 
die Zahlungen des Kunden teilweise verspätet, in anderen Fällen mit 
Fehlern im Verwendungszweck erfolgt. Durch die Rücksprache mit dem 
Kunden, konnte festgestellt werden, welchen Fehler in der Überweisung
dieser tätigte und wurde. Durch diesen Vorgang konnten Zahlungen 
durch unseren Kundendienst gesucht und gefunden werden und wurden 
entsprechend auf dem Vertragskonto zugeordnet. Der Kontostand 
schwankt über den Gesamtzeitraum zudem mit an den Kunden geleisteten 
Auszahlungen von positiven Kontoständen im Vertragskonto, welche der 
Kunden zur Auszahlung anforderte. Der aktuelle Kontostand des Kunden 
zum 31.05.16 beträgt: Minus 88,89EUR.
   2. Er gibt an, er habe vor der Mahnung keine Rechnung erhalten; 
auf Nachfrage erhielt er per Mail eine Kopie seines Kundenkontos mit 
einer anderen Forderung als in der Mahnung. Warum weicht diese 
Forderung von der Mahnung vom 19.05.2016 ab? Und: Welche Forderung 
gilt?
   Der Kunde hat eine Dauerrechnung in postalischer Zusendung und 
durch Hinterlegung im Kundenportal erhalten, aus der sich die jeweils
aktuelle Zahlungsverpflichtung ergibt – entsprechend lag eine 
Rechnung vor. Alle Abrechnungen des exakten Verbrauchs in Form von 
Mehr- / Mindermengenrechnungen der Versorger Care-Energy AG und UPG 
sind immer sofort nach Übermittlung der Daten an die Care-Energy 
Management GmbH im Kundenportal ersichtlich und liegen somit allen 
Kunden ebenfalls vor. Nach der Rückmeldung des Kunden wurde durch die
Kundendienstmitarbeiter als Servicedienstleistung nach Zahlungen, die
der Kunde mit falschem Verwendungszweck versehen hatte, gesucht. 
Diese wurden gefunden, zugeordnet und dem Kunden der dann veränderte 
Stand unserer Forderung gegenüber dem Kunden durch einen Kontoauszug 
mitgeteilt. Die Abweichung zwischen ursprünglichem Mahnbetrag und 
Kontoauszug zum Stichtag ergibt sich also durch die Korrektur eines 
Fehlers des Kunden mit Hilfe des Kunden. Es besteht zum Stichtag 
31.05.16 eine Forderung gegenüber dem Kunden in Höhe von 88,89EUR, 
die auszugleichen ist. Das Vertragskonto ist demnach mit 88,89 Euro 
im Minus.
   3. Kunde Autoservice K., 31xxxxx, hat am 19.05.2016 eine Mahnung 
erhalten über 4596,26 Euro. Der Kunde berichtet, er könne die Mahnung
nicht nachvollziehen, da er die Abschläge stets gezahlt habe und auch
zuvor keine Rechnung erhalten habe. Da der Kunde auch nach Prüfung 
seiner Kundenkonnten die Forderung nicht nachvollziehen kann, bitten 
wir um Erläuterung.
   Auch dieser Kunde hat durchgängig mit falschem Verwendungszweck 
überwiesen und zudem entgegen der ausdrücklichen Aufforderung in den 
Schreiben der Care-Energy Management GmbH und der Versorger die 
Zahlungen für 2 Verträge zusammengefasst. Es erfolgten also 
monatliche Überweisungen, diese konnten aber durch das 
Verrechnungssystem nicht automatisch zugeordnet werden und fehlten 
zum Stichtag der Mahnung. Die Zahlungen wurden erst nach Reklamation 
des Kunden durch Mitarbeiter wie im ersten Beispielfall, manuell 
zugeordnet. Nach Korrektur der Fehler des Kunden und entsprechender 
manueller Zuordnung der Zahlungen ergibt sich zum Stichtag 31.05.16 
ein Guthaben von 1684,74EUR ergibt, was dieser Kunden 
selbstverständlich im Rahmen der Guthabenanforderung anfordern kann 
und ebenso im Kundenportal auszulösen ist.
   4. Kundin Jaqueline W., 31xxxxx, hat ebenfalls am 19.05.2016 eine 
Mahnung erhalten über 199,12 Euro. Wie begründen Sie diese Forderung?
   Die Forderung entspricht dem Kontostand der Kundin zum 
Mahnstichtag 19.05.16, inkl. der vorliegenden Abrechnungen der 
Energieversorger Care-Energy AG und UPG. Im Versorgungszeitraum sind 
die Zahlungen des Kunden teilweise verspätet, in anderen Fällen mit 
Fehlern im Verwendungszweck erfolgt. Zudem hat die Kundin ohne 
Änderung der Dauerrechnungen die Höhe Ihrer Zahlungen (mit falschem 
Verwendungszweck) immer wieder variiert. Die Gesamtforderung an den 
Kunden setzt sich zusammen aus immer wieder zu gering geleisteten 
monatlichen Zahlungen und der abschließenden Abrechnung des 
tatsächlichen Verbrauchs auf Basis der vom Netzbetreiber an die 
Versorger übermittelten Werte. Für den Zeitraum der Versorgung der 
Kundin durch die UPG ergaben die Werte eine Nachzahlung in Höhe von 
144,10EUR. Für den Zeitraum der Versorgung der Kundin durch die 
Care-Energy AG ergaben die Werte ein Guthaben in Höhe von 28 Cent. 
Beide Rechnungen sind im Kundenportal seit Längerem für die Kundin 
einsehbar, die Ergebnisse der Rechnungen sind (wie in der 
Vorbemerkung erläutert) auf dem zentralen Vertragskonto der Kundin 
verrechnet. Inklusive dieser Werte schuldet die Kundin 198,84EUR, die
als Ergebnis der abschließenden Abrechnung der Energieversorgung 
durch UPG und Care-Energy AG zu begleichen sind.
   5. Diese Verbraucher stehen beispielhaft für eine große Zahl von 
Kunden, die die Mahnungen nicht nachvollziehen können. Wie erklären 
Sie sich das?
   Das nach freundlichen, kostenfreien Erinnerungen, ohne Klärung 
oder Zahlung des offenen Postens Mahnungen folgen, ist eine logische 
Konsequenz. Da wir als Dienstleister in Vorleistung für den Kunden 
treten und wir im Anschluss gerne unsere Auslagen ersetzet haben 
möchten, ist ebenso klar. Leider ist es bei Kunden aller Branchen, 
teilweise üblich geworden, Zahlungen erst nach Mahnung zu leisten, 
dies ist ein trauriger Umstand, welcher unserer Ansicht absolut nicht
notwendig wäre, so einfach und klar kommuniziert werden würde und 
offene Posten, fristgerecht und richtig beglichen werden.
   Care-Energy betreut mehr als 1,2 Million Kunden. Es ist normal, 
dass gerade bei Abrechnungsfragen einzelne Kunden Verständnisfragen 
zu ihren Abrechnungen haben. Da sich diese Zahl gemessen an der 
Gesamtkundenzahl im Promille-Bereich bewegt, liegt kein Problem des 
Abrechnungssystems oder der Systematik vor.
   Jedem Kunden, der sich an den Kundendienst wendet, werden 
Schreiben und Kontostände erläutert, wie dies auch durch die 
angefragten Beispiele dokumentiert wird. Grundsätzlich ist jeder 
Kunde selbst in den Erinnerungs- und Mahnschreiben darauf hingewiesen
worden, dass er sein Kundenkonto regelmäßig kontrollieren soll. So 
ist der Kunde immer über Abrechnungen und seinen aktuellen Kontostand
informiert, zu auf Grund eines Überweisungsfehlers nicht zugeordneten
Zahlungen, können damit schnell und effizient recherchiert werden.
   6. Kunden wie beispielsweise Jaqueline W. beklagen zudem, dass sie
seit längerem auf eine Abrechnung warten. Können Sie uns das 
erklären?
   Die abschließende Abrechnung der Kundin erfolgte fristgerecht nach
der Meldung der Daten durch den Netzbetreiber an den Energieversorger
Care-Energy AG und die Weiterleitung dieser Daten an uns. Die 
Schlussabrechnung der Kundin ist wie alle anderen Dokumente in Ihrem 
Kundenportal hinterlegt. Es wurden alle Vorgaben am Energiemarkt 
eingehalten die Kritik der Kundin ist substanzlos.
   Gesetzlich haben Energieversorger für die Abrechnung folgendes 
Regularium einzuhalten: Ab dem Zeitpunkt der Zählerstandsmeldung 
durch den regionalen Netzbetreiber, hat der Versorger innerhalb von 6
Wochen eine Abrechnung zu erledigen.
   7. Wie viele Kunden haben Sie derzeit und wie sehen Sie die 
Entwicklung Ihres Unternehmens in der Zukunft?
   Care-Energy betreut mehr als 1,2 Million Kunden in Deutschland und
Österreich als Dienstleister, international in Amerika, Asien, Afrika
und mittleren Osten, als Systempartner zur Errichtung von 
Infrastrukturen durch dezentrale Energieversorgung.
   Durch die Übernahme der Kundenbetreuung für weitere 
Energieversorger und andere Unternehmen, sowie das Wachstum der 
betreuten Versorger wie beispielhaft der Care-Energy AG bei der 
Energieversorgung gehen wir von einem fortgesetzten Wachstum im 
Energiedienstleistungsbereich aus. Fragen zu den Gesamt-Kundenzahlen 
der Care-Energy AG in München müssen direkt an dieses Unternehmen 
gerichtet werden, wir sind als beauftragter Dienstleister nicht zur 
Weitergabe dieser Zahlen berechtigt.
   Jeder Care-Energy Kunde erhält eine Dauerrechnung, per Post und 
elektronisch in seinem Kundenportal. Aus dieser Dauerrechnung ergeben
sich die monatlich zu leistenden Zahlungen des Kunden. Die 
Care-Energy Management geht im Fall der Energieversorgung bei der 
Care-Energy AG für den Kunden in Vorleistung und betreibt dann das 
Forderungsmanagement. Jedem Kunden, auch in den Beispielen, liegt 
also eine gültige Rechnung vor, die durch die Finanzämter und andere 
Behörden als Abrechnung anerkannt wird.
   Mahnungen erfolgen zu einem Stichtag im Monat. Liegt eine 
(verspätete) Zahlung zu diesem Datum nicht vor und wird erst später 
verbucht, ändert sich der Kontostand. Dies gilt auch für 
abschließende Abrechnungen anderer Versorger, beispielsweise der UPG 
und natürlich für Zahlungen, die erst auf Grund des Kundenfehlers 
später manuell zugeordnet werden konnten. In den von Ihnen genannten 
Beispielen haben sich Kontostände nach dem Stichtag der Mahnung durch
Schlussabrechnungen und Zuordnungen verändert. Auch diese Vorgänge 
sind im Kundenportal hinterlegt und für den Kunden transparent 
nachvollziehbar.
   Wichtig ist daher für alle Kunden welche Überweisung als Zahlung 
gewählt haben, dass immer der richtige und vorgegebene 
Verwendungszweck verwendet wird, da sonst eine automatisierte 
Verarbeitung nicht möglich ist.
   Jeder Fehler, jede nicht mögliche Zuordnung ist ärgerlich. 
Ärgerlich für den Kunden und ärgerlich für uns, da dies immer mit 
einem verstimmten Kundengespräch und Kosten für uns nach sich zieht. 
Daher arbeiten wir ständig an Verbesserungen in unseren doch sehr 
komplexen Systemen.
   Auf Grund unserer Stärke am Markt, gelingt es in Verhandlungen mit
Energieversorgern, aber auch anderen Lieferanten außerordentlich 
attraktive Preise für den Kunden zu erzielen, dies gepaart mit 
unseren Energiedienstleistungen und über 1,2 Mio zu betreuenden 
Kunden, macht uns zu einem ernst zu nehmenden Mitspieler am Markt. 
Wir sind der Meinung, dass durch Dienstleistungen wie sie von uns 
geboten werden, der Verbraucher enorme Vorteile zieht und sich so 
unbestritten ein Marktvorteil für diese entwickelt hat.
   Wir sind jung, treten durch Bündelung der Kaufkraft, erfolgreich 
gegen Großkonzerne an und schon alleine dieser Umstand ist 
beachtlich.
Pressekontakt:
Dkfm. Marc März
Care-Energy Holding GmbH
Dessauer Strasse 2-4
Lagerhaus G
20457 Hamburg
T.: 0151 422 60 332
marc.maerz@care-energy.de
www.care-energy.de
www.care-grundversorgung.de
