Mit verflüssigtem Erdgas (LNG) als Kraftstoff für 
herkömmliche Verbrennungsmotoren und Wasserstoff für den Betrieb von 
Brennstoffzellen stehen derzeit zwei umweltfreundliche 
Zukunftstechnologien in den Startlöchern. Nach derzeitigem Stand hat 
LNG die Nase vorn. Die Schweizer Investmentgesellschaft „Vista 
Holding Group“ investiert hier als eine der ersten in die vom Öl 
unabhängige Zukunft.
   Zwei Verfahren ringen derzeit um die Oberhand in der 
Antriebstechnologie, auf dem Weg zur Energiewende: Elektroautos auf 
der einen Seite, direkt aufgeladen, oder hybrid betrieben mit 
Extra-Verbrennungsmotor oder Brennstoffzelle auf Wasserstoffbasis. 
Die andere Seite ist der (Weiter)-Betrieb klassischer Benzin- oder 
Dieselmotoren, statt dessen nach kleinem Umbau nur betrieben mit 
alternativem Kraftstoff wie etwa verflüssigtem Erdgas. Die Vorteile 
liegen auf der Hand: Weder Auto noch Infrastruktur müssen neu 
erfunden werden. Die preiswerte und bewährte Verbrennertechnologie 
kann weiter gefahren werden, nach einmaligem Tankumbau, und für das 
Klima ist damit schon viel gewonnen. Wenn da nur nicht der Mangel 
wäre: Das Tankstellennetz bedürfte bundesweit eines Ausbaus um 
LNG-Zapfstellen. Dazu kommen noch Seeterminals für Verschiffung und 
Frachtverkehr des auf ein Sechshundertstel seines Volumens kompakt 
gemachten Erdgases. Infrastruktur zur flächendeckenden 
LNG-Bereitstellung ist deshalb ein bedeutendes Asset der Schweizer 
Investmentgesellschaft „Vista Holding Group“. Gelingt die Nachrüstung
dieser „Missing links“, liegt die Zukunft ohne unpopuläre Verbote bei
den Verbrauchern: Auf den neuesten Stand gebrachte 
Verbrennertechnologie läuft dann umweltschonend weiter, ohne 
kostspielige Verschrottungen. Wer die hochpreisige Elektromobilität 
mit Ladestationen oder Brennstoffzellen bevorzugt, kann sich auch 
dafür entscheiden. Vorhandene Autos die nicht erst gebaut werden 
müssen und überschaubare Preise für bewährte Technologie sind der 
größte Pluspunkt für den Ausbau des LNG-Tankstellennetzes.
   Elektrisch angetriebene Fahrzeuge bestücken mittlerweile mit 1,9 
Prozent Marktanteil die deutschen Straßen, verglichen mit 98 Prozent 
Verbrennern. Verbunden mit ihren drei Grundhindernissen: Mangel an 
Ladepunkten, Mangel an Reichweite und Mangel an Fahrzeugen. Letzteren
bedingen trotz staatlicher Prämien vor allem die stolzen Preise für 
die Elektrischen – weit über dem Verbrennerniveau. Einen weiteren 
Flaschenhals verursacht hier die dürftige Ausstattung an 
Ladestationen. Die liegen in der Summe zwar schon weit über den 
LNG-Tankstellen, bringen aber auch weit weniger Kilometer pro 
Ladevorgang.
   Ganz weit abgeschlagen liegt Wasserstoff, dem einmal das größte 
Potenzial zugesprochen wurde: Als Abgas entsteht nur Wasser, 
umweltfreundlich hergestellter Ökostrom würde ihn günstig zur 
Verfügung stellen. Allerdings summieren sich die Verluste in der 
Herstellung auf 75 Prozent. Das Betanken der sehr teuren Fahrzeuge 
ist dann auch noch teurer als Strom laden oder LNG tanken. Darin 
dürfte der Hauptgrund dafür liegen, dass von insgesamt in Deutschland
57 Millionen zugelassen Kraftfahrzeugen gerade mal 392 Wasserstoff 
tanken. Dem gegenüber stehen 83.175 Elektroautos – der allergrößte 
Teil davon mit Batterie. Hemmend wirkt sich auch die Ausstattung mit 
gerade mal 100 Wasserstoff-Tankstellen im gesamten Bundesgebiet aus.
   Langfristig hat Wasserstoff dennoch sein Potenzial, denn das 
reaktionsfreudige Gas eignet sich auch zur Herstellung von Methan. 
Das könnte dann auch über das LNG-Tankstellennetz in den Verkauf 
kommen.
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