– Nachhaltiger Invest in Co2-mindernde Projekte vor Ort reduziert 
     Stromkosten und kurbelt die lokale Wirtschaft an
– Bürger erhalten hohe Renditen durch „Bürgerbeteiligungsfonds“
   – Kommunen profitieren von sicherer und autarker Stromversorgung 
     durch 100% Regenerative Energien
   Kommunen können sich künftig am Smart Grid, dem „Grünen Internet 
der Energie“, beteiligen und gleichzeitig mehrfach davon profitieren.
Mit der Auflage des ersten Bürgerbeteiligungsfonds ermöglicht 
TeraJoule Energy den Kommunen, Erzeuger-Infrastrukturen für 
Regenerative Energiequellen zu finanzieren. Außerdem fördert der 
Fonds nicht nur die lokale Wertschöpfung und spült Geld in die 
Gemeindekasse, sondern ermöglicht auch die autarke grüne 
Energieversorgung. „In Asseln konnten wir bereits ein erfolgreiches 
Modellprojekt ins Leben rufen: Die Bürger aus der 
nordrhein-westfälischen Stadt erhalten echten Grünstrom aus der 
Windkraft der eigenen Windräder. Dieses Versorgungsmodell mit grüner 
Energie aus der Region und für die Region kann auch auf ganze 
Kommunen übertragen werden“, erklärt Dr. Frank Baumgärtner, 
Geschäftsführer der TeraJoule Energy GmbH. „Der 
Bürgerbeteiligungsfonds kann ich solchen Projekte das 
Finanzierungsvehikel sein, um den Traum der „grünen Kommune“ wahr 
werden zu lassen.“
   Insgesamt werden nach Berechnungen der TeraJoule Energy GmbH bis 
zum Jahr 2025 je nach Ausbauszenario über 300 Milliarden Euro allein 
in Erzeugerkapazitäten für Erneuerbare Energien investiert. Die 
Investition betrifft Anlagen, die betrieben, vermarktet und optimiert
werden müssen. Viele Kommunen können dank klammer Haushaltslage deren
enormen Potentiale kaum ausschöpfen. „Wir bieten mit unserem Konzept 
die Möglichkeit, an den wirtschaftlichen Chancen der grünen Energie 
zu partizipieren: Unter anderem erhalten die Anleger für ihre 
Beteiligung am Bürgerfonds Zinsen oder Ausschüttungen und damit eine 
attraktive Rendite. Und diese Rendite ist auf Grund der Betrieber- 
und Servicekonzepte von TeraJoule Energy höher als bei vergleichbaren
Projekten. Das können bis zu 10 Prozent sein“, erklärt Baumgärtner. 
Dabei sind die Projekte sowohl hinsichtlich des Beteiligungsmodells 
als auch hinsichtlich des Rendite-Risiko-Profils äußerst flexibel 
gestaltet. „Das Dienstleistungsportfolio der TeraJoule Energy 
ermöglicht, dass die Anlagen eine höhere Rendite erwirtschaften, als 
jene Anlagen, welche nur über das EEG abgerechnet werden. Hier liegt,
neben der geringen Managementkosten der eigentliche 
Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Erneuerbaren Energien-Fonds,“ so
Baumgärtner weiter.
   TeraJoule Energy initiiert das Projekt für die Kommune, begleitet 
die laufenden Maßnahmen und hilft bei der optimalen Vermarktung. 
Dabei fungiert das Unternehmen als unabhängiger Dienstleister. 
„Deshalb sind wir auch bereit, Geld in den lokalen Fonds einzulegen“,
so Baumgärtner. Mehrere Kommunen haben solche Projekte einzeln und im
kleinen Stil bereits umgesetzt. Sie nutzen so die Möglichkeit einer 
autarken Energieversorgung bei gleichzeitig attraktiven 
Verdienstmöglichkeiten.
   TeraJoule Energy (www.terajoule.de) versteht sich als Spezialist 
für den Wandel vom herkömmlichen hierarchischen Energiesystem zum 
künftigen „Grünen Internet der Energie“ (Smart Grid). TeraJoule 
Energy bedient dabei die gesamte energiewirtschaftliche 
Wertschöpfungskette von der Erzeugung über das Lastmanagement und den
Handel bis hin zur Verbrauchsoptimierung. Hierzu stehen die 
Geschäftsbereiche Anlagenprojekte, Regelenergie, Grünstromhandel und 
Contracting/Consulting bereit. Das Smart Grid als dezentrales 
Energienetz gilt als Voraussetzung für die weite Verbreitung 
erneuerbarer Energien und der Elektromobilität.
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Weitere Informationen: Terajoule Energy GmbH, 60598 Frankfurt/Main,
E-Mail: info@terajoule.de, Web: www.terajoule.de
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