JinkoSolar Holding Co., Ltd. 
(„JinkoSolar“ oder das „Unternehmen“) (NYSE: JKS), ein weltweit 
führendes Unternehmen in der Photovoltaikindustrie (PV), gab heute 
bekannt, dass es als einziges chinesisches Unternehmen zum Dialog auf
dem vom 2. bis 3. Mai 2017 in Berlin stattgefundenen 
Business-20-(B20)-Gipfel eingeladen war.
   Mehr als 700 Vertreter aus Top-Unternehmen und 
Wirtschaftsverbänden aus allen G20-Ländern und Sektoren nahmen an dem
Gipfel mit dem Bestreben teil, die Weltwirtschaft nachhaltiger und 
zukunftsorientierter zu gestalten. Die Themenschwerpunkte der 
diesjährigen G20-Präsidentschaft lauten: Stabilität und 
Widerstandsfähigkeit sichern, Zukunftsfähigkeit verbessern und 
Verantwortung übernehmen.
   Als Vorsitzende der B20-ECRE-Taskforce überreichte Frau Dany Qian,
Vizepräsidentin von JinkoSolar zusammen mit Jürgen Heraeus, dem 
Vorsitzenden der B20 im Rahmen einer offiziellen Zeremonie des 
B20-Gipfels 2017 die Politikempfehlungen der B20 an die 
G20-Präsidentin und deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Frau Dany
Qian wurde zudem exklusiv zum Dialog mit der Kanzlerin in der 
darauffolgenden Roundtable-Sitzung eingeladen.
   Darüber hinaus besuchte Frau Dany Qian das Diskussionsforum „Auf 
dem Weg zu einer zukunftsorientierten nachhaltigen Wirtschaft: 
Energie, Klimawandel und Ressourceneffizienz“ mit dem IEA, BASF, Enel
und Continental. Die B20 ist davon überzeugt, dass eine 
zukunftsorientierte, nachhaltige und wettbewerbsfähige Weltwirtschaft
nur dann gewährleistet werden kann, wenn Unternehmen innovative 
Lösungen finden, um den Klimawandel zu beschränken, die Energiewende 
zu fördern und die Ressourcenintensität zu senken. Die G20 kann dies 
durch die Umsetzung des Übereinkommens von Paris, die Beschleunigung 
der Marktbereitschaft und des Einsatzes kohlenstoffarmer Technologien
sowie durch das Schaffen einer Ressourceneffizienzplattform 
erreichen.
   In Bezug darauf, wie Unternehmen am besten zur Umsetzung des 
Pariser Übereinkommens beitragen können, sagte Frau Dany Qian, 
Vizepräsidentin von JinkoSolar: „Die Regierungen haben die 
wesentlichen Ziele im Pariser Übereinkommen festgelegt, aber 
Versprechen müssen Taten folgen. Die Umsetzung des Übereinkommens 
hängt vor allem von der Beteiligung und dem Engagement der Wirtschaft
ab. Der Privatsektor spielt eine viel größere und noch wichtigere 
Rolle für den Erfolg des Pariser Übereinkommens. Ausgehend von ihrer 
eigenen Expertise und Erfahrung können Unternehmen beispielsweise ihr
Kapital in Direktinvestitionen lenken und so in saubere 
Energieprojekte und kohlenstoffarme, energieeffiziente Technologien 
und Unternehmen, den Erwerb und die verstärkte Nutzung erneuerbarer 
Energien und in ihre eigene Klimaneutralität investieren. Einige 
große Unternehmen sind bestrebt, komplett auf erneuerbare Energien 
umzusteigen, indem sie Emissionsberichterstattung vornehmen und Daten
und Informationen, die für den Klimawandel relevant sind, offenlegen.
Dadurch passen sie ihr Geschäftsmodell und die Lieferkette an, um 
diese Möglichkeit der Energiewende wahrzunehmen und neue 
Arbeitsplätze zu schaffen. Auf diese Weise wird der Preis von 
Kohlenstoff intern bestimmt, die staatliche Klima- und Energiepolitik
befolgt und adaptiert, die Entwicklung von kohlenstoffarmer 
Technologie und Forschung unterstützt und natürlich auch ein 
verantwortungsvoller Ansatz bei der Lobbyarbeit für den Klimaschutz 
verfolgt.“
   Als weltweit größtes Solar-Unternehmen muss JinkoSolar eine 
Führungsrolle beim Übergang zu einer zukunftsorientierten 
nachhaltigen Wirtschaft übernehmen, indem es die Kosten für 
Solarenergie weiter senkt, um die Umstellung auf erneuerbare Energien
wirtschaftlich tragbarer zu gestalten und die Umsetzung des Pariser 
Übereinkommens zu ermöglichen.
Pressekontakt:
Herr Sebastian Liu
+86 21-5183-3056
pr@jinkosolar.com
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