Im Winter 230 Euro Stromkosten einsparen: Flexible Solarstreifen von SUNBOOSTER liefern Strom, wenn er am meisten wert ist

Die vertikal installierten, bifazialen PV-Streifen des österreichischen Herstellers SUNBOOSTER erzeugen im Winter besonders viel Strom. Weil die Verbräuche und Strompreise von November bis März in der Regel am höchsten sind, können Haushalte in den Wintermonaten besonders viel Geld sparen.
Während klassische PV-Anlagen in den Wintermonaten weniger Strom produzieren, nutzen die senkrecht in Doppelstabmattenzäune eingefädelten PV-Module von SUNBOOSTER das flach einfallende Winterlicht besonders effizient. Dadurch maximieren die PV-Streifen Sunbooster VERTICAL den Eigenverbrauch in der Heizperiode. In Kombination mit einem dynamischen Stromtarif lassen sich durch die Steigerung des Eigenverbrauchsanteils bis zu 75 Prozent der Stromkosten einsparen.

Eigenverbrauch erhöhen

SUNBOOSTER-CEO Stefan Ponsold rechnet vor: „Mit einem 1,872-kWp-Solarzaun spart ein deutscher Einfamilienhaushalt zwischen November und März rund 230 Euro seiner Stromkosten ein. Denn die Anlage liefert ihren Ertrag in den Morgen- und Abendstunden zwischen 7 und 11 Uhr bzw. 15 und 17 Uhr, wenn der Netzstrom besonders teuer ist.“

Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle Stromanbieter in Deutschland mit mehr als 100.000 Kunden dynamische Tarife anbieten. Wer sie nutzt, kann mit den Solarzäunen im Winter besonders viel sparen, weil die Strompreise dann im Schnitt drei- bis viermal so hoch sind wie in den Sommermonaten. Stefan Ponsold erklärt: „Im Winter 2024/25 kostete der Strom an der deutschen Börse abends teilweise mehr als 0,90 €/kWh, und eine von einer vertikalen PV-Anlage am Abend erzeugte Kilowattstunde war zum Teil mehr als 0,30 €/kWh mehr wert als eine mittags von einer nach Süden ausgerichteten PV-Anlage erzeugte Kilowattstunde.“

Nach zwei bis drei Jahren amortisiert

Durch die bifaziale Zelltechnologie wird auch das vom Schnee reflektierte Licht genutzt, was den Gesamtertrag weiter steigert. Außerdem bleibt auf den Zäunen im Unterschied zu PV-Dachanlagen und Freiflächensystemen kein Schnee liegen.

Weil man die Solarzäune bei einer maximalen Leistung von 800 Watt wie Balkonkraftwerke weder anmelden noch bewilligen lassen muss und sie in vielen Städten und Gemeinden zusätzlich gefördert werden, haben sie sich bereits nach zwei bis drei Jahren amortisiert. Ein Rechenbeispiel: Bei einer fünf Meter langen Zaunanlage mit Ost-West-Ausrichtung, einem Strompreis von 0,40 €/kWh und einer einmaligen Balkon-PV-Förderung von 300 Euro spart das System jedes Jahr 416 Euro Stromkosten ein. Somit haben sich die Anfangskosten in Höhe von 1.200 Euro bereits im vierten Betriebsjahr vollständig amortisiert.

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