Der weltberühmte Architekt David Chipperfield 
beschreibt in der aktuellen Ausgabe der WELTKUNST, wie er den 
Zusammenhang von Architektur und Umwelt sieht: „Ich mag die Idee, 
dass Architektur und Natur eins sind“, so Chipperfield. Vor diesem 
Hintergrund entwickelt Chipperfield eine besondere Begeisterung für 
die Fotografie –Rievaulx Abbey– von Roger Fenton aus dem Jahr 1854, 
welche das Zisterzienserkloster von Yorkshire zeigt: „Er dokumentiert
den Moment nicht nur, er intensiviert das, was da ist.“ Das Bild 
zeige für ihn Architektur in ihrem reinsten Zustand: „Sie vertraut 
nur auf die Formen und das Material, das aufgrund seiner Schönheit 
überlebt hat.“
   David Chipperfield ist bekannt für seine Museumsarchitektur und 
arbeitet gerade unter anderem an der Erweiterung des Metropolitan 
Museum in New York. Kürzlich geriet er in die Kritik, weil er im 
Rahmen der Sanierung des Hauses der Kunst in München die Bäume vor 
dem Gebäude entfernen lassen will.
   Die aktuelle Ausgabe des Kunstmagazins WELTKUNST ist ab sofort im 
Handel erhältlich und erscheint mit der Titelgeschichte „Maria 
Sibylla Merian: Die Verwandlung von Natur und Kunst“. Weitere Themen 
des Hefts: Tefaf – Die schönste Kunstmesse der Welt; Beate Kuhn – Die
Keramik-Revolutionärin; Edvard Munch & Asger Jorn: Was die beiden 
Maler heimlich verbindet.
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