Die Grundlage des neuen Klimaschutzkonzepts bildet der von ClimatePartner berechnete CO2-Fußabdruck für das gesamte Unternehmen sowie für die Produktion und den Vertrieb der Instrumente, Taschen und Koffer. Framus und Warwick bauen auf Basis dieser CO2-Bilanz ihre künftigen Maßnahmen zur Reduktion und Vermeidung der Emissionen weiter aus.
Die unvermeidbaren CO2-Emissionen werden dabei fortlaufend durch die Unterstützung eines Wiederaufforstungsprojektes in Sofala, Mosambik, ausgeglichen. Sämtliche Instrumente und Zubehör werden somit klimaneutral angeboten – ohne Aufpreis für die Käufer. Mit dem neuen Angebot ermöglichen Framus und Warwick ihren Kunden, selbst im Klimaschutz aktiv zu werden oder ihr bisheriges Engagement auszuweiten. „Viele unserer Kunden, auch bekannte Stars, engagieren sich im Klimaschutz. Das Angebot von klimaneutralen Instrumenten unterstreicht unser Verständnis, auf Wünsche und Trends einzugehen und diese in hochwertige Produkte umzusetzen“, erklärt Hans-Peter Wilfer, Firmengründer und Geschäftsführer der Warwick GmbH & Co Music Equipment KG, zu der die beiden Marken gehören.
Mit klimaneutralen Produkten und Services leisten Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, schaffen für ihre Kunden Mehrwert und heben sich von ihren Wettbewerbern ab. „Klimaschutz als Erfolgsfaktor ist bei den Unternehmen angekommen. Framus und Warwick nehmen als klimaneutrale Marken die Vorreiterrolle in der Musikinstrumentenbranche ein“, betont Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer bei ClimatePartner.
Das Engagement im freiwilligen Klimaschutz ergänzt dabei die bisherigen Maßnahmen des Instrumentenherstellers zum Umweltschutz. So setzt die Firma unter anderem auf Erdwärme und zertifizierte Hölzer und investiert kontinuierlich in erneuerbare Energien, Energiesparmaßnahmen und energieeffiziente Produktionsmaschinen. „Der verantwortungsvolle Umgang mit natürlichen Ressourcen hat für uns einen hohen Stellenwert. So auch der Klimaschutz – wir arbeiten mit ClimatePartner konsequent an dem Ziel, CO2-Emissionen zu vermeiden, zu reduzieren und die unvermeidbaren Emissionen auszugleichen“, erläutert Hans-Peter Wilfer.
