Die ersten Schneeflocken rieseln langsam vom Himmel und die 
Temperaturen pendeln sich am Gefrierpunkt ein. Es wird Winter. Viele 
Menschen stellen sich angesichts der frostigen Temperaturen jetzt die
Frage: „Wie kann ich in diesem Winter Heizkosten sparen?“ Da die 
Bautechnik in den vergangenen Jahren beträchtliche Fortschritte 
gemacht hat, sanieren viele Bürger ihre Häuser energetisch: Neue 
Fenster, Dach- und Fassadendämmung, eine Wärmepumpenanlage und viele 
weitere Mittel stehen hier zur Verfügung. Allein: Die Kosten liegen 
in der Regel im fünfstelligen Bereich – schon für eine einzige dieser
Maßnahmen. Deutlich schneller amortisiert sich eine andere Lösung: 
Intelligenter heizen mit moderner Smart-Home-Technik.
Immer die richtige Wohlfühltemperatur
   Die Zahl der smarten Heizsysteme am Markt ist inzwischen fast 
unüberschaubar groß. Wer nicht gleich die gesamte Heizungsanlage 
austauschen will, kommt aber auch mit smarten Heizkörperthermostaten 
in der Regel gut zurecht und spart eine Menge Geld: Experten halten 
Einsparungen bei den Heizkosten von bis zu 30 Prozent für realistisch
– allein durch eine sinnvolle Automatisierung und Zeitsteuerung der 
Heizaktivitäten. Der Austausch eines klassischen 
Heizkörperthermostats gegen eine smarte Version ist dabei mit wenigen
Handgriffen erledigt und braucht nur einen Inbusschlüssel. 
Anschließend werden – meist über eine App oder Weboberfläche –  
einige Grundeinstellungen vorgenommen und das war es dann auch schon:
Ab sofort sind alle wichtigen Räume genau dann auf 
Wohlfühltemperatur, wenn es gewünscht wird. Ist niemand zuhause oder 
wird der betreffende Raum zu einer bestimmten Tageszeit nicht 
genutzt, regelt das System die Heizung automatisch runter. Der Nutzer
behält dabei jederzeit die Kontrolle und kann manuell nachregeln, 
sogar von unterwegs, denn die meisten Systeme unterstützen einen 
Fernzugriff per App.
Nie wieder „für draußen“ heizen
   Einige smarte Systeme gehen dabei noch einen Schritt weiter. Sie 
unterstützen die Bewohner nicht nur bei der Automatisierung, sondern 
helfen zusätzlich, „Heizpannen“ zu vermeiden. Passiert ist es sicher 
jedem schon einmal: Es soll nur kurz gelüftet werden, stattdessen 
steht das Fenster dann aber längere Zeit auf Kipp und die Heizung 
wurde versehentlich nicht herunterreguliert. Gerade im Winter wird 
hier im wahrsten Sinne des Wortes viel Geld verbrannt. 
Smart-Home-Systeme schaffen hier Abhilfe, wenn die Nutzer ihre 
smarten Heizkörperthermostate mit praktischen Fenstersensoren 
verbinden: Wird ein Fenster geöffnet, schaltet das System automatisch
den Heizkörper aus. Für Smart-Home-Einsteiger bietet beispielsweise 
der deutsche Hersteller devolo ein praktisches „Smart-Heizen-Paket“ 
an. Vorbildlich: Bei devolo fallen keine monatlichen Nutzungsgebühren
an.
Stromfresser finden und austauschen
   Mit einem Smart-Home-System haben Nutzer also die Heizkosten, das 
ist übrigens der größte Kostenfaktor im Energiehaushalt, im Griff und
sparen Geld. Wer seine Nebenkosten noch weiter senken will, kann das 
mit smarten Steckdosen tun: Diese schalten nicht benötigte 
Elektrogeräte komplett aus und sparen somit auch noch den 
Standby-Stromverbrauch ein. Viel wichtiger und effizienter ist aber 
für die meisten Anwender die integrierte Messfunktion. Mit ihrer 
Hilfe kommen die Bewohner schnell den größten Stromfressern auf die 
Spur und können prüfen, ob sich die Anschaffung eines effizienteren 
Produktes lohnt.
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