Einspeisemanagement mit Fernwirkfunktionen

München, 08. Oktober 2013 – Neben einer langwellenbasierten Lösung bietet die EFR Europäische Funk-Rundsteuerung GmbH (http://www.efr.de) , München, nun auch ein bidirektionales Einspeisemanagement an, dessen Einsatz sich bereits für einzelne Einspeiseanlagen lohnt. Es ermöglicht die Leistungsreduktion oder die Abschaltung von Einspeiseanlagen über ein Smart-Meter-Gateway. Dank der bidirektionalen Kommunikation via Mobilfunk kann das System sowohl Befehle zur Leistungsreduktion aussenden als auch Statusmeldungen von Anlagen oder Anlagengruppen empfangen. Außerdem lassen sich Zählerstände und Einspeiseleistung aktuell abfragen. Die Systemkosten für die bidirektionale Lösung liegen zwischen denen des unidirektionalen Einspeisemanagements per Langwelle und denen klassischer Fernwirktechnik.
Anwender erhalten alle Systemkomponenten und Services aus einer Hand: die Feldgeräte (EFR Smart Grid Hub inklusive SIM-Karte, Smart Meter und EFR Grid Control Unit), die Bediensoftware und den Mobilfunk-Nutzungsvertrag. Das Managen der Anlagen erfolgt per Web-Client oder an einer PC-Bedienstation. Die PC-Bedienstation wurde für größere Anlagen entwickelt und bietet die Option, das langwellenbasierte Einspeisemanagement mit der bidirektionalen Lösung via Mobilfunk zu kombinieren. Vorteilhaft ist diese Steuerungsmöglichkeit, wenn Redundanz erwünscht ist oder die bidirektionale Lösung nicht für alle Anlagen erforderlich ist.

Die webbasierte Lösung ist prädestiniert für Anwender, die wenige oder nur eine Anlage ansteuern möchten. Für Wenignutzer spricht auch die Tarifstruktur: Der Basistarif richtet sich nach der Zahl der Feldgeräte und enthält die zyklische Zählerauslesung. Weitere Kosten fallen nur bei Befehlsaussendungen bzw. aktuellen Zählerabfragen an.
Weitere Informationen unter www.efr.de (http://www.efr.de)