Spannende Ergebnisse liefert eine repräsentative Umfrage von E.ON:
„Unsere aktuelle Weihnachtsumfrage zeigt, dass Smartphones als 
Geschenke absolut im Trend sind!“ sagt E.ON-Geschäftsführer Uwe 
Kolks. „Und digitale Sprachassistenten gehören inzwischen an 
Weihnachten zu den wichtigen Helfern im Alltag.“
Nicht ohne mein Smartphone
   Auf Deutschlands Wunschzetteln kommt die Unterhaltungselektronik 
nicht zu kurz: 29 Prozent wünschen sich ein technisches Gerät unterm 
Tannenbaum. Bei den Männern ist es sogar mehr als jeder Dritte (37 
Prozent). „Digital first“ gilt auch für das Ranking der beliebtesten 
Unterhaltungselektronik zu Weihnachten*. Auf dem ersten Platz 
rangiert das Smartphone (50 Prozent), gefolgt von Laptop/Notebook (37
Prozent) und Tablet (35 Prozent). Digitale Sprachassistenten schaffen
es immerhin schon auf den sechsten Rang – nach Fernseher und 
Smartwatch. Übrigens: Beim täglichen Aufladen des Smartphones bleiben
die Stromkosten überschaubar: Diese betragen nämlich nach 
E.ON-Berechnungen gerade einmal zwei Euro pro Jahr.
   Alexa, Siri, Google Assistant – auch die smarten Helfer erfreuen 
sich zu Weihnachten wachsender Beliebtheit. Fast jeder zweite 
Deutsche will an Weihnachten von seinem Sprachassistenten wissen, wie
das Wetter an Heiligabend wird – gefolgt von den Top-Befehlen: 
„Spiele Weihnachtsmusik, z.B. Last Christmas (42 Prozent), „Mache die
Weihnachtsbeleuchtung an“ (32 Prozent) und „Was kommt im TV an 
Heiligabend“ (20 Prozent). Und jeder zehnte Deutsche will von Alexa 
und Co wissen, wann der Weihnachtsklassiker „Drei Nüsse für 
Aschenbrödel“ im Fernsehen läuft.
Auch die Vierbeiner kommen Weihnachten nicht zu kurz
   Ob ein Kratzbaum für die Miezekatze oder Plüschtier für den 
Labrador: Jeder zehnte Deutsche beschenkt laut aktueller E.ON-Umfrage
sogar sein Haustier. Damit liegen die Haustiere sogar noch vor den 
Kollegen (7 Prozent) und Nachbarn (8 Prozent). Im Durchschnitt geben 
die Deutschen 24 Euro für das Weihnachtsgeschenk ihres Haustieres 
aus. Am spendabelsten zeigen sich die Berliner: Hier bekommt der 
vierbeinige oder auch gefiederte Schatz sogar ein Geschenk im Wert 
von bis zu 56 Euro – gefolgt von den bayrischen Haustieren mit 
durchschnittlich 35 Euro: Übrigens: Die meisten Deutschen beschenken 
tatsächlich am häufigsten ihre Eltern (64 Prozent) und ihren 
Partner/Partnerin (58 Prozent).
Am meisten bekommen die Kinder
   Für Kinder wird das meiste Geld an Weihnachten ausgegeben, und 
zwar im Schnitt 190 Euro. Die Männer geben für die Kinder am meisten 
Geld aus, nämlich bis zu 200 Euro. Danach folgen Partner/Partnerin 
(136 Euro) und Enkel (111 Euro). Erstaunlich: Als Geschenke für 
Kinder liegen nicht etwa elektronische Gadgets im Trend: Die 
Befragten geben an, den Kindern Bücher (51 Prozent) oder Spielzeug, 
z.B. Gesellschaftsspiele (53 Prozent) zu schenken – aus dem Bereich 
Unterhaltungselektronik dagegen nur 15 Prozent.
Advent, Advent ein Lichtlein brennt
   Den Stromverbrauch von LED-Lichterketten zu Weihnachten schätzen 
die meisten Befragten übrigens als sehr hoch ein, und zwar auf bis zu
30 Euro. Die jüngeren unter 30 vermuten sogar, dass die Stromkosten 
50 Euro betragen. (Basis: LED-Lichterkette mit 50 Lichtern, 6 Wochen 
lang, 12 Stunden täglich). Hier aber die gute Nachricht für alle 
Lichterfans: Nach E.ON-Berechnungen sind es nur sechs Euro 
Stromkosten, die dabei anfallen. Also: LED-Beleuchtung an, 
Weihnachten kann kommen!
   *Basis: Diejenigen Befragten, die sich Unterhaltungselektronik zu 
Weihnachten wünschen.
   Quelle: Repräsentative Online-Befragung von statista, 2000 
Teilnehmer, Erhebungszeitraum: 30. November bis 10. Dezember 2018
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