– Langfristige Lieferverträge geben Planungssicherheit
   – Geringere Kosten bei Neuinvestitionen durch Ölpreiskrise
   Der derzeit niedrige Ölpreis hat keine Auswirkungen auf das 
Geschäftsmodell der Deutsche Oel & Gas S.A.. Dieser hat sogar 
positive Effekte für das Unternehmen, das seit November 2015 Erdgas 
in das Versorgungsnetz in Südalaska einspeist. Spezialisten und 
Bohrausrüstung sind aufgrund des Rückgangs von 
Erdöl-Explorationsaktivitäten und den dadurch weltweit gesunkenen 
Kosten für Explorationsspezialisten und -equipment günstig. Die 
Deutsche Oel & Gas-Gruppe konnte so beispielsweise die Bohrplattform 
„Randolph Yost“ zu deutlich günstigeren Konditionen anmieten als 
dieses noch vor 2 Jahren der Fall gewesen wäre.
   Bislang fördert die Deutsche Oel & Gas S.A. ausschließlich Erdgas 
und profitiert von der besonderen Marktsituation in Alaska, die 
Preise weit über dem üblichen Marktniveau ermöglicht. Aufgrund seiner
geografischen Lage ist Alaska vom restlichen US-Markt getrennt – es 
sind zwar ausreichend Gas-Reserven vorhanden, jedoch sind diese noch 
nicht erschlossen und die aktuelle Gasförderung deckt nicht den 
lokalen Bedarf und Verbrauch. Der daraus entstandene 
Energieversorgungsengpass führt zu Gaspreisen, die über dem 
Dreifachen des aktuellen US-Referenzwertes (Henry-Hub-Preis) liegen. 
Ein Transport von Gas aus den anderen Bundesstaaten der USA nach 
Alaska ist nicht wirtschaftlich.
   Vor diesem Hintergrund unterstützt der Staat Alaska Investitionen 
in die Erschließung von Gas- und Ölvorkommen durch umfangreiche 
Subventionen. Im Ergebnis werden Unternehmen, wie die Deutsche Oel & 
Gas rund 65 % der Bohrkosten und rund 45 % der Infrastrukturausgaben 
in Form von Steuergutschriften oder Investitionszuschüssen erstattet.
Die zuständige Behörde erkennt die Bohrung KLU#3 im Fördergebiet 
„Kitchen Lights Unit“ der Deutsche Oel & Gas S.A. als offizielle 
Entdeckungsbohrung für vier bislang unentdeckte Förderzonen an und 
senkte deshalb den Förderzins von 12,5 % auf 5,0 %.
Über die Deutsche Oel & Gas S.A.:
   Die Deutsche Oel & Gas S.A. mit Sitz in Luxemburg 
(www.deutsche-oel-gas.com) ist die Holding-Gesellschaft der Deutsche 
Oel & Gas-Unternehmensgruppe, die sich auf die Exploration von Erdgas
und Erdöl im Cook Inlet-Becken im US-Bundesstaat Alaska fokussiert 
hat. Die Deutsche Oel & Gas-Gruppe verfügt über die Mehrheit der 
Anteile an Mineralgewinnungsrechten in dem 337 Quadratkilometer 
großen Gebiet „Kitchen Lights Unit“ im Cook Inlet-Becken, die sie zur
Exploration und Förderung von Erdöl und Erdgas berechtigen.
Pressekontakt:
Deutsche Oel & Gas S.A.
E-Mail: presse@deutsche-oel-gas.com
Tel:    0800 – 000 5763
