Anmoderationsvorschlag:
Eigentlich galten wir Deutschen ja mal als Klima-Musterschüler – mittlerweile 
hinken wir im europäischen Vergleich aber ganz schön hinterher. Die Zielvorgaben
für 2019, die auf dem Pariser Klimagipfel festgelegt wurden, können schon mal 
nicht eingehalten werden. Die angestrebten 200 Tonnen CO2-Ausstoß jährlich waren
schon Ende März überschritten… Das liegt zum Teil auch daran, dass immer noch 
sehr viel Strom aus Kohlekraftwerken kommt. Die echte Energiewende sollte also 
wirklich nicht mehr lange auf sich warten lassen – wie sie aussehen könnte, weiß
Jessica Martin.
Sprecherin: Die Energiewende muss vor allem in den Köpfen stattfinden. Und zwar 
nicht nur in denen der Politiker, die Klimapakete verabschieden und Gesetze 
erlassen – sondern vor allem in unseren Köpfen, sagt Alex Melzer von Zolar.
O-Ton 1 (Alex Melzer, 13 Sek.): „Das könnte zum Beispiel so aussehen, dass man 
sich zum Ersten bewusst wird, wo man überall Energie verbraucht, die zu 
CO2-Emissionen führt und dann darauf achtet, dass man diese Energie reduziert.“
Sprecherin: Bestes Beispiel: Mobilität. Der Trend geht eindeutig zu alternativen
Fortbewegungsmitteln, wie Bus und Bahn, Fahrrad oder eben Elektroautos. Aber 
natürlich kann man auch zu Hause was fürs Klima tun.
O-Ton 2 (Alex Melzer, 15 Sek.): „Wenn man zum Beispiel ein Haus besitzt, kann 
man sich auf das eigene Dach eine Solaranlage bauen, und mit dieser Solaranlage 
erzeugt man dann sauberen Solarstrom, den man dann sogar zu Hause speichern 
kann, dass man auch nachts oder zu dunkleren Zeiten diesen Strom verwenden 
kann.“
Sprecherin: Und das lohnt sich laut Experten selbst in unseren Gefilden. Die 
deutschen Sonnenstunden reichen aus, um 70 bis 80 Prozent des benötigten Stroms 
für eine durchschnittliche Familie zu decken. Trotzdem schrecken viele 
Eigenheimbesitzer vor der Installation einer Solaranlage zurück – obwohl das 
mittlerweile sehr einfach zu handhaben ist.
O-Ton 3 (Alex Melzer, 29 Sek.): „Sie haben die Wahl zwischen dem klassischen 
Weg, also, Sie können bei Ihrem Elektro-Handwerksbetrieb bei sich im Ort 
anrufen, der kommt dann bei Ihnen vorbei und misst Ihr Dach auf und schickt 
Ihnen dann zwei Wochen später ein Angebot, oder Sie gehen den moderneren Weg. 
Das heißt, Sie gehen ins Internet und suchen zum Beispiel nach –Solaranlage 
kaufen–, dann würden Sie zum Beispiel bei uns auf die Website kommen. Dort 
bekommen Sie von uns als allererstes mal ein E-Book zur Verfügung gestellt, wo 
die einzelnen Schritte nochmal genauer dargestellt werden und die wichtigsten 
Sachen, die man zu einer Solaranlage wissen muss.“
Sprecherin: Dann folgen telefonische Beratung, eine Online-Konfiguration und auf
Wunsch auch die Online-Bestellung. Und natürlich gibt es auch noch ein paar 
Spartipps vom Experten.
O-Ton 4 (Alex Melzer, 32 Sek.): „Der erste Spartipp ist: Die Solaranlage auf 
jeden Fall bauen, denn der Strom, den man da erzeugt, der kostet um die acht 
Cent, verglichen mit den 30 Cent, die man jetzt aktuell aus dem Stromnetz zahlt.
Zusätzlich gibt es noch Länderförderungen, die einzelnen Bundesländer stellen 
Förderungen für entweder den Stromspeicher zur Verfügung oder für Ladesäulen, 
und es gibt zinsgünstige Kredite von der KfW, womit man die Anlage ganz einfach 
über zwanzig Jahre finanzieren kann, so dass man monatlich einen Betrag um die 
30, 40 Euro zahlt, um so eine Anlage auf dem Dach zu haben.“
Abmoderationsvorschlag:
Sie haben auch noch Platz auf dem Dach und interessieren sich für eine gute 
Solaranlage? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich mit dem Thema zu 
befassen! Mehr Infos dazu finden Sie natürlich auch im Netz unter www.zolar.de.
Pressekontakt:
Lina Wölm
Head of Marketing & Communications
Phone: +49 30 398 218 443
E-Mail: lina.woelm@zolar.de
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