e2m, der Leipziger Spezialist für 
Direktvermarktung und den Aufbau virtueller Kraftwerke (VKW), hat 
aktuell ca. 2.400 MW aus Erneuerbaren Energien im Portfolio. Viele 
der vermarkteten Anlagen, darunter bundesweit mehrere Hundert 
Biomassekraftwerke, hat e2m dabei in diesem Jahr mit Schnittstellen 
zur Fernsteuerung ausgerüstet und an ihr virtuelles GRÜNES KRAFTWERK®
angeschlossen. Darüber hinaus stellt es als bislang einziges VKW 
neben Minutenreserve auch hochwertige Sekundärregelleistung bereit 
und erwirtschaftet dadurch für die Anlagenbetreiber nennenswerte 
Zusatzerlöse.
   Jetzt integriert e2m auch Wind- und Solaranlagen in die bestehende
Infrastruktur. Aufbauend auf den vorhandenen Erfahrungen wurde 
bereits im Frühjahr eine universell einsetzbare Schnittstelle 
entwickelt und in den vergangenen Monaten in verschiedenen Parks 
erfolgreich getestet. Diese ermöglicht es den Betreibern mit geringem
Aufwand, der e2m den Zugang zu den Einspeisedaten und zur 
Fernsteuerung der Anlagen zu geben. Derzeit erfolgt bundesweit die 
Anbindung aller von e2m direkt vermarkteten Wind- und Solarparks an 
DAS GRÜNE KRAFTWERK®. Durch die kurzfristige Herstellung der 
Fernsteuerbarkeit versetzt e2m die Betreiber in die Lage, so früh wie
möglich von den Anreizen der Managementprämienverordnung (MaPrV) zu 
profitieren.
   Dr. Dietmar Goldmann, Geschäftsführer der e2m, sieht bei einer 
kurzfristigen Vertragsabwicklung in den nächsten Wochen einen 
fristgerechten Marktzugang für Wind- und Solaranlagen zum 1. Januar 
2013. „Natürlich haben auch Neukunden die Möglichkeit, schnell und 
unkompliziert in unser GRÜNES KRAFTWERK® integriert zu werden und die
Vorteile der Managementprämienverordnung zu nutzen. Die Herstellung 
der Fernsteuerbarkeit ist für uns jedoch kein Selbstzweck. Ihre 
Anwendung und die Verknüpfung der verschiedenen Technologien im 
GRÜNEN KRAFTWERK® ermöglicht es uns, Risiken aus der Vermarktung zu 
verringern und unseren Partnern überdurchschnittlich gute 
Vermarktungskonditionen anzubieten.“
   e2m sieht in den Betreibern dezentraler Erzeugungsanlagen die 
Versorger von morgen. Gemeinsam mit ihnen schafft sie schrittweise 
geeignete Strukturen, über die Erneuerbaren Energien zukünftig auch 
ohne Förderungen erzeugt und vermarktet werden können. Der Einstieg 
in die Regelbarkeit von Wind und Photovoltaik ist ein weiterer 
wichtiger Schritt in diese Richtung.
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