Die neue Energiewelt steht im Mittelpunkt der Messe
„The smarter E Europe“ vom 20. bis 22. Juni in München. Der 
Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) wird dort mit 
verschiedenen Veranstaltungen sowie einem Stand über neue 
Geschäftsmodelle informieren. „Sowohl der bne als auch die smarter E 
Europe stehen für die dezentrale, vernetzte und sektorübergreifende 
Energiewirtschaft. Wir freuen uns daher sehr auf die Zusammenarbeit“,
sagt bne-Geschäftsführer Robert Busch.
   „The smarter E Europe“ vom 20. bis 22. Juni ist mit vier parallel 
stattfindenden Energiefachmessen die Innovationsplattform für die 
neue Energiewelt. Sie vereint neben den zwei etablierten 
Veranstaltungen Intersolar Europe und ees Europe mit der Power2Drive 
und der EM-Power zwei völlig neue Formate. „Ob Eigenversorgung mit 
Speichern, E-Mobilität oder digitale Energieservices, die 
Geschäftsmodelle im Energiemarkt wandeln sich. Das umfangreiche 
Angebot von The smarter E Europe spiegelt dies sehr gut wider, viele 
bne-Mitgliedsunternehmen zählen zu den Ausstellern“, betont 
bne-Geschäftsführer Busch. Auch der bne gehört mit einem Stand auf 
der EM-Power, der Fachmesse für intelligente Energienutzung in 
Industrie und Gebäuden in Halle C2, zu den insgesamt 1.200 
Ausstellern. An den drei Messetagen werden rund 50.000 Besucher auf 
dem Messegelände erwartet.
Fachforen und Workshops
   Im Rahmen der Zusammenarbeit mit „The smarter E Europe“ bietet der
bne verschiedene Workshops und Panel-Veranstaltungen auf der Messe 
und den parallelen Kongressen an, die sich mit Geschäftsmodellen aus 
dezentralen Handelsplattformen, den Chancen aus dem Gesetz zur 
Digitalisierung der Energiewende und dem regulatorischen Rahmen von 
Blockchain im Energiemarkt befassen. „Vertreter von Unternehmen 
werden den Besuchern dabei viele Praxisbeispiele geben und zeigen, wo
die neue Energiewelt heute schon Realität ist“, sagt 
bne-Geschäftsführer Busch.
Gemeinsamer Leitfaden für die digitale Energiewende
   Der bne wird zudem in München den in Kooperation mit „The smarter 
E Europe“ erscheinenden Leitfaden „Geschäftsmodelle und Rechtsrahmen 
der digitalen Energiewende“ vorstellen. Der Leitfaden bietet ein 
Blaupause für diejenigen, die mit Geschäftsmodellen des Smart 
Metering in Berührung kommen. Die wirtschaftlich relevanten Fragen 
stehen dabei im Fokus: Was kann mit Smart Metering erreicht werden, 
wie lässt sich damit Geld verdienen, wie lassen sich Dienstleistungen
kombinieren? „Wie kein anderer Verband vertreten wir und unsere 
Mitgliedsunternehmen die Geschäftsmodelle der digitalen 
Energiewirtschaft. Dieses wichtige Praxiswissen präsentieren wir auf 
der smarter E Europe in einem idealen Umfeld“, sagt 
bne-Geschäftsführer Busch.
   Weitere Informationen zum Messeprogram finden Sie hier: 
https://www.thesmartere.de
Pressekontakt:
Karsten Wiedemann
Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne)
karsten.wiedemann@bne-online.de
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