Statt in Volllast zu fahren, wird die Biogasanlage bereits seit zwei Jahren flexibel geschaltet und nimmt am lukrativen Primärregelenergiemarkt teil. Damit leistet sie einen wichtigen Betrag zu Netzstabilität. Doch damit nicht genug: auch Teile der bei der Stromproduktion entstehenden Wärme werden ins Nahwärmenetz eingespeist und versorgen die Wohnhäuser im Dorf.
Dafür waren Umbauten an der Biogasanlage und die Unterstützung vieler Partner, wie dem Handelshaus energy2market, notwendig.
Im Artikel von Thomas Gaul in der Fachzeitschrift Land und Forst mehr über den Prozess der Umstellung auf die flexible Fahrweise und welche positiven Auswirkungen dies hatte.