Rheingas: Flüssiggas sollte beim Energiemix nicht fehlen

Brückentechnologie zu erneuerbaren Energien – Zukunftstechnologie, wo leitungsgebundene Energien nicht zur Verfügung stehen

Brühl. – Die Energiewende ist in aller Munde. Aber der Weg dorthin ist längst noch nicht klar. Sonne, Wind, Wasser und Biomasse sind das Ziel. Netze und Leitungen das Nadelöhr – und die Achillesferse. Bis diese Frage – ebenso wie jene nach geeigneten Speichern – endgültig geklärt ist, werden noch Jahre vergehen.

Als Teil einer Brückentechnologie in die regenerative Zukunft bietet sich ein Energieträger an, der in einem ausgewogenen Mix ohnehin nicht fehlen sollte: das vielseitig einsetzbare und zudem überall speicherfähige Flüssiggas. Dreh- und Angelpunkt der Energiewende bleibt – neben der Stromerzeugung – die Versorgung mit bezahlbarer, aber umweltgerechter Heizenergie. Insbesondere dort, wo kein Anschluss an die öffentliche Gasversorgung besteht, bietet Flüssiggas als nicht leitungsgebundene Energie eine willkommene Alternative.

Rheingas, einer der führenden Anbieter für dezentrale Energieversorgung und nachhaltige Energienutzung empfiehlt einen Umstieg von Öl auf Gas, kombiniert mit moderner Brennwerttechnik, Gaswärmepumpen und einem Strom und Wärme erzeugenden Blockheizkraftwerk (BHKW).

Zeichen der Energiewende: Gastank im Garten, Kollektoren auf dem Dach

„Diese Investition lohnt sich in jedem Fall“, so Uwe Thomsen, Geschäftsführer der Propan Rheingas GmbH & Co. KG. „Mit einer Brennwert-Therme wird erheblich weniger Wärme an die Umwelt abgegeben, was merklich die Effizienz der Anlage steigert. Und da die Kondensationswärme aus den Abgasen ebenfalls genutzt wird, steigt der Wirkungsgrad rechnerisch auf mehr als 100 Prozent. Bei der Ölheizung dagegen sind es nur 72 Prozent. Das ist ein gewaltiger Unterschied.“

Im Idealfall wird die Flüssiggas-Heizung noch durch eine Solaranlage und geeignete Maßnahmen zur Wärmedämmung ergänzt – wodurch die Heizkosten danach um 30 Prozent und mehr sinken. Weil Flüssiggas zudem, anders als Heizöl, rückstandsfrei verbrennt, ist auch noch der Umwelt gedient. Und so werden der Tank im Garten und die Sonnen-Kollektoren auf dem Dach zu sichtbaren Zeichen der Energiewende.

Weitere Informationen auch unter www.rheingas.de.