Die Katastrophe in Japan zwingt Politik und Wirtschaft, in der Energiepolitik innezuhalten, um Lehren zu ziehen. Natürlich sind bestehende Großkraftwerke nicht von heute auf morgen durch erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Stromabkommen ersetzbar. Welche Anpassungen in der Energiepolitik eingeleitet werden müssen, bleibt deshalb zunächst offen. Klar ist, dass jede Technologie ihre Vor- und Nachteile hat. „Für die PRIOGO AG sind die Vorzüge von erneuerbaren Energien allerdings in Bezug auf Sicherheit für Mensch und Umwelt, Versorgungssicherheit, geopolitische Unabhängigkeit, Preis und Umweltfreundlichkeit unstrittig als zentrale Säulen einer zukunftsfähigen Energiepolitik“, betont der Vorstandsvorsitzende David Muggli.
Aus Sicht der PRIOGO AG ist beispielsweise die Photovoltaik heute eine absolut realistische Lösung. Sie kann Strom ohne Zweifel zu den gleichen Kosten erzeugen, wie Offshore-Windkraftanlagen. Dass viele Menschen in Deutschland dies genauso sehen, kann man am Produktionsvolumen 2010 ablesen. Dieses entspricht der gesamten Produktion der letzten vier Jahre: „Wir sprechen hier von einem Wachstum von 118 Prozent gegenüber 2009 (12,5 GW). Dies ist die höchste Wachstumsrate, die seit 1999 zu verzeichnen ist“, so David Muggli. Der PRIOGO-Vorstand weiß, dass die Solarindustrie bereit ist, sich der Verantwortung zu stellen, die gefährliche Atomkraft schon heute zu ersetzen: „Das Image der überteuerten Solarenergie ist völlig überholt“, so Muggli. „Vor dem Hintergrund der atomaren Katastrophe in Fukushima ist die Bundesregierung gerade richtigerweise dabei, ihre Strategie zur Energieversorgung überdenken. Dabei müssen wir über Gas und Wind hinausschauen und zusammen alles dafür tun, dass Solarenergie in den Mix der alternativen Energieversorgung integriert wird.“
Die PRIOGO AG leistet dazu einen wichtigen Beitrag und bietet den Kunden attraktive Lösungen im Bereich alternativer Energien an. Alle Informationen dazu erhalten Interessierte unter www.priogo.com, oder sie vereinbaren sofort ein unverbindliches Beratungsgespräch unter der gebührenfreien Hotline 08000-774646.
