EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte jüngst die 
schwedische „Klimaaktivistin“ Greta Thunberg zu Gast. Stolz präsentierte Frau 
von der Leyen ihren „New Green Deal“, stieß damit aber – erwartbar – auf wenig 
Gegenliebe. Viel zu lange dauere dies und viel zu unverbindlich sei das, so der 
Gast aus Schweden. Damit hätte man im Vorfeld rechnen können, denn „Aktivisten“ 
sind selten mit auch nur dem kleinsten Kompromiss zufrieden.
Nach Ansicht der Bayernpartei ist eine – mit Maß und Ziel betriebene – stärkere 
Fokussierung auf den Erhalt unserer Lebensgrundlagen notwendig und sinnvoll. Wie
allerdings jemand auf die Idee kommt, dass ausgerechnet Frau von der Leyen dies 
bewerkstelligen soll, muss ein Rätsel bleiben. Ihre bisherigen Stationen als 
verantwortliche Ministerin waren – sehr höflich formuliert – keine 
Erfolgsgeschichten. Am schlimmsten ist ihre Bilanz als Verteidigungsministerin. 
Dort glänzte sie mit einer Mischung aus Inkompetenz, Geld durch den Schornstein 
jagen und Aktionismus, wenn es um das ging, was sie für „Haltung“ hält. Das 
Ergebnis ist eine Bundeswehr, der es am nötigsten fehlt, ein 
Untersuchungsausschuss und Dienst-Handys, auf denen offensichtlich vorsätzlich 
Daten gelöscht wurden.
Ergänzend kommentierte dies der Bayernpartei-Vorsitzende Florian Weber: „Dieser 
New Green Deal wird sich am Ende vielleicht noch als Konjunkturprogramm für 
Beratungsfirmen herausstellen, recht viel mehr Auswirkungen sehe ich nicht. 
Bereits in der Amtszeit von Frau von der Leyen als Verteidigungsministerin wurde
ja schon ein hoher dreistelliger Millionenbetrag an Berater-Honoraren 
ausgegeben, ohne dass sich bei der Bundeswehr irgendetwas zum Besseren geändert 
hätte.
Und so wird es auch am Ende ihrer Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin heißen:
Außer Spesen nichts gewesen. Vielleicht springt ja wenigstens ein neuer 
Spitzname für Frau von der Leyen heraus. Nach „Zensursula“ und „Flinten-Uschi“ 
vielleicht „Kompost-Ursel“. Diesen Spitznamen hätten dann aber die europäischen 
Steuerzahler teuer erkauft“
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