Mit „K19 – Naturschutz in der Energiewende“ ist das zweite 
Jahrbuch des KNE erschienen. In dem 230 Seiten starken Kompendium 
finden sich unter anderem ein gemeinsamer Beitrag von drei großen 
deutschen Umweltverbänden, Beiträge zur Solarforschung, Berichte aus 
der Arbeit des KNE und aufschlussreiche Beiträge zu Herausforderungen
der Energiewende in Japan und Frankreich.
   „K19 widmet sich der naturverträglichen Energiewende, also dem 
zentralen Thema in der Arbeit des KNE. Besonders vor dem Hintergrund,
dass uns bis zum Jahr 2050 noch große Eingriffe in Natur und 
Landschaft bevorstehen, ist das ein hochaktuelles, vieldiskutiertes 
und durchaus auch konflikthaftes Themenfeld“, so Dr. Torsten 
Raynal-Ehrke, Direktor des KNE. „Das regelmäßig erscheinende Jahrbuch
will über die Arbeit des KNE informieren, zur Versachlichung von 
Debatten beitragen, aber auch den Diskurs über neue Herausforderungen
anregen. Dabei wird in jedem Jahrbuch ein neuer Schwerpunkt gesetzt. 
2020 dreht sich alles um: Die Energiewende vor Ort,“ so Raynal-Ehrke 
weiter.
   In dem abwechslungsreichen Jahrbuch K19 wird das Schwerpunktthema 
in 13 Artikeln auf unterschiedlichste Weise betrachtet. „Wir freuen 
uns, dass wir auch in dieser Ausgabe des KNE-Jahrbuchs viele 
renommierte Persönlichkeiten als Autorinnen und Autoren gewinnen 
konnten. So vielfältig wie die Autorenschaft ist, so überraschend und
spannend ist die Bandbreite der Themen. Sie reicht von den 
Naturschutzkonflikten in der Energiewende, über den 
umweltverträglichen Rückbau von Windenergieanlagen in Frankreich und 
Deutschland, die Akzeptanzbemühungen für die Erneuerbaren in Japan 
bis hin zu neuesten Forschungen im Bereich der Solarenergie und der 
Nutzung von Strömungsenergie“, berichtet Anke Ortmann, Redakteurin 
des KNE-Jahrbuchs.
   Zu Wort kommen die Vorsitzenden bzw. Präsidenten der drei großen 
deutschen Umweltverbände Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), 
Naturschutzbund Deutschland (NABU) und Deutscher Naturschutzring 
(DNR) in ihrem gemeinsamen Beitrag zu den Forderungen des 
Natur-schutzes an die Energiewende. Professor Yasushi Maruyama von 
der Universität Nagoya zeigt auf, welche Ansätze in Japan entwickelt 
werden, um mehr Akzeptanz für die erneuerbaren Energien zu erreichen.
Professor Frithjof Staiß und Maike Schmidt vom Zentrum für 
Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg geben einen
interessanten Einblick in die neuesten Entwicklungsansätze im Wind- 
und Solarbereich. Darüber hinaus kommen Mitarbeiterinnen und 
Mitarbeiter des KNE zu Wort und berichten über die Arbeit des KNE.
   Die K19-Redaktion dankt allen Autorinnen und Autoren sehr herzlich
für ihre Mitarbeit und wünscht den Leserinnen und Lesern eine 
spannende und anregende Lektüre.
   Auf unserer Internetseite finden Sie das KNE-Jahrbuch K19 – 
Naturschutz in der Energiewende hier: http://ots.de/gcFqCa
Pressekontakt:
Anke Ortmann
Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende gGmbH
T.: +49 30 7673738-12
Email: presse@naturschutz-energiewende.de
https://www.naturschutz-energiewende.de
Original-Content von: Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE) gGmbH, übermittelt durch news aktuell
