Anmoderationsvorschlag: Während wir es uns gut gehen lassen, geht
unserem Planeten so langsam die Puste aus. Dabei haben wir nur eine
Erde. Daran möchte der „Tag der Umwelt“, jetzt, am 5. Juni, erinnern.
In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Ressourcen schützen“. Das
heißt, ein bewussterer Umgang muss her. Einen der größten
Umweltsünder haben viele von uns zu Hause im Keller. Veraltete
Heizungsanlagen verschwenden nicht nur wertvolle Rohstoffe, sie
belasten auch die Luft durch schädliche Treibhausgase – und damit
natürlich auch das Klima. Dabei geht es deutlich umweltschonender,
wie Helke Michael herausgefunden hat.
Sprecherin: Heizungsanlagen, die 15 Jahre oder mehr auf dem Buckel
haben, sind technisch längst überholt, arbeiten ineffizient und
belasten unnötig die Umwelt. Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger
Primagas empfiehlt daher, diese Heizungen …
O-Ton 1 (Thomas Landmann, 16 Sek.): „…zu modernisieren und auf
einen umweltfreundlichen Energieträger wie Gas umzusteigen. Zum
Beispiel können Verbraucher bis zu 30 Prozent Heizkosten einsparen,
wenn sie ihre alte Ölheizung gegen eine moderne
Flüssiggas-Brennwerttherme tauschen.“
Sprecherin: Flüssiggas hat aber noch weitere Vorteile. So stößt es
beispielsweise im Vergleich zu Heizöl bis zu 15 Prozent weniger
klimaschädliches CO2 aus.
O-Ton 2 (Thomas Landmann, 27 Sek.): „Außerdem hinterlässt es
praktisch weder Asche noch Ruß oder Feinstaub, wenn es verbrannt
wird. Und: Flüssiggas verdampft rückstandslos. Deshalb können
Verbraucher es auch in Hochwasser- und in Wasserschutzgebieten
einsetzen. Und geringe Rückstände bedeuten ja auch, dass ich die
Heizanlage seltener warten muss. Schon allein das spart Zeit, Nerven
und Geld. Und die reinen Energiekosten, die sinken auch.“
Sprecherin: Mit biogenem Flüssiggas, kurz BioLPG, gibt´s
deutschlandweit seit Ende April diesen Jahres sogar eine noch
umweltfreundlichere Alternative:
O-Ton 3 (Thomas Landmann, 40 Sek.): „BioLPG ist ein erneuerbarer
Energieträger, wird aus organischen Rest- und Abfallstoffen sowie
nachwachsenden Rohstoffen gewonnen. Mit BioLPG können Verbraucher den
CO2-Ausstoß – verglichen mit konventionellem Flüssiggas – um bis zu
90 Prozent senken. Der Clou: Wer auf BioLPG umsatteln möchte, muss
nicht umrüsten. Denn herkömmliches und biogenes Flüssiggas sind
chemisch identisch. Sie können BioLPG deshalb in bereits bestehenden
Flüssiggasanlagen verwenden und im selben Behälter lagern. Außerdem
ist der neue Energieträger mit moderner Heiztechnik kompatibel.“
Sprecherin: Und was Sie unbedingt auch noch wissen sollten:
O-Ton 4 (Thomas Landmann, 22 Sek.): „Eine Heizungsmodernisierung
rechnet sich in der Regel schon nach wenigen Jahren. Außerdem
erhalten Modernisierer hohe Zuschüsse von Bund, Ländern und Kommunen.
Mit dem kostenlosen Förderservice sichert Primagas seinen Kunden die
höchstmögliche staatliche Fördersumme. Mehr dazu finden Sie übrigens
auf unserer Homepage www.primagas.de.“
Abmoderationsvorschlag: Ob mit konventionellem Flüssiggas oder mit
BioLPG – alle Infos zum umweltfreundlicheren Heizen finden Sie auch
im Netz auf www.primagas.de.
Pressekontakt:
Nicole Gorke
Tel.:02151/852319
Mail:ngorke@primagas.de
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