Anmoderationsvorschlag:
   Bei Haushaltsgeräten sind sie schon lange Pflicht: die 
Energielabel. Auf einen Blick können Verbraucher daran erkennen, wie 
energieeffizient ein Gerät ist. Neue Heizungen müssen seit einiger 
Zeit auch mit einem Energielabel gekennzeichnet werden. Was viele 
aber nicht wissen: Seit dem 1. Januar 2017 gilt diese 
Kennzeichnungspflicht auch für bestehende Heizungsanlagen. Für 
Hauseigentümer bedeutet das: Es muss nachetikettiert werden. Helke 
Michel verrät Ihnen, worauf Sie bei der Energielabel-Pflicht für alte
Heizungen achten müssen.
   Sprecherin: Seit dem 1. Januar 2017 müssen alle Heizungsanlagen, 
die schon 15 Jahre oder mehr auf dem Buckel haben, verpflichtend mit 
dem sogenannten Effizienzlabel versehen werden.
   O-Ton 1 (Thomas Landmann, 0:32 Min.): „Die gute Nachricht ist: Sie
als Hauseigentümer müssen nicht selbst aktiv werden, sondern Ihr 
zuständiger Schornsteinfeger. Der ist verpflichtet, die 
Heizungsanlage zu überprüfen und das entsprechende Etikett 
anzubringen. Die schlechte Nachricht ist: Angaben zu den Heizkosten, 
die macht das Label leider nicht, denn die variieren natürlich. Je 
nachdem, welcher Energieträger genutzt wird und ob regelmäßig der 
hydraulische Abgleich durchgeführt wird. Bei dem Label geht es allein
darum, wie effizient der Gerätetyp arbeitet.“
   Sprecherin: Sagt Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas.
Zusätzliche Kosten verursacht diese Kennzeichnungspflicht zwar nicht:
   O-Ton 2 (Thomas Landmann, 0:24 Min.): „Aber es gibt eine andere 
Kostenfalle – nämlich veraltete Heizungsanlagen, die nicht mehr 
effizient arbeiten. Und auch wenn sie noch ihren Dienst tun: Sie sind
nicht nur für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt eine 
wirkliche Belastung. Wer seine alte Ölheizung durch eine moderne, 
flüssiggasbetriebene Gasbrennwerttherme ersetzt, kann seine 
Energiekosten um bis zu 30 Prozent reduzieren.“
   Sprecherin: Mehr über den aktuellen Zustand seiner Heizungsanlage 
erfährt man, indem man sich einen Gebäudeenergieberater ins Haus 
holt. Vorteil dabei ist:
   O-Ton 3 (Thomas Landmann 0:32 Min.): „Sollte sich herausstellen, 
dass die Heizungsanlage ersetzt werden muss, können Modernisierer 
staatliche Förderungen beantragen. Der Experte kann Modernisierer 
zudem informieren, welche Energieträger besonders umweltfreundlich 
sind. Flüssiggas ist zum Beispiel gerade in ländlichen Gebieten ohne 
Anschluss an das Erdgasnetz eine effiziente und umweltschonende 
Alternative, denn es emittiert rund 15 Prozent weniger CO2 als 
Heizöl. Primagas-Kunden haben sogar die Möglichkeit, CO2-neutrales 
Flüssiggas zu beziehen.“
   Sprecherin: Sollten Sie dazu noch Fragen haben oder weitere 
Informationen benötigen: Kein Problem!
   O-Ton 4 (Thomas Landmann 0:09 Min.): „Wir helfen unseren Kunden 
mit dem kostenlosen Primagas Förder-Service, die passenden Programme 
ausfindig zu machen und die Anträge zu stellen. Das spart bares 
Geld.“
Abmoderationsvorschlag:
   Wenn Sie also planen, sich eine neue Heizung anzuschaffen, können 
Sie sich auf www.primagas.de/bestfoerderung ausführlich über mögliche
Zuschüsse und Ihr persönliches Einsparpotenzial informieren.
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