– Erste von zwei geplanten Bohrungen in 2016 erfolgreich verlaufen
   – Fördervolumen mit Potenzial von bis zu 30 Millionen Kubikfuss 
     Gas pro Tag
   Die Deutsche Oel & Gas hat die erste von insgesamt zwei für 2016 
geplanten Bohrungen im Cook Inlet-Becken im US-Bundesstaat Alaska 
erfolgreich durchgeführt. Die Bohrung, bei der die sogenannte 
Doppelstrangtechnik angewendet wurde, erreichte planmäßig die 
Zieltiefe von rund 2.100 Metern. Die Gesamtlänge der Bohrung beträgt 
insgesamt rund 2.500 Meter. Alle notwendigen Tests, wie die Prüfung 
des Blowout-Preventers, eines Absperrventils zu Sicherheitszwecken 
direkt über dem Bohrloch, wurden erfolgreich durchgeführt und von den
zuständigen Behörden abgenommen. In den kommenden Wochen wird die 
Bohrung mit einem Fördervolumen von bis zu 30 Millionen Kubikfuß Gas 
pro Tag für die Produktion vorbereitet. Im Anschluss beginnen die 
Vorbereitungen für die zweite geplante Bohrung 2016.
   „Wir wollen unsere Förderkapazitäten zügig ausbauen und planen die
täglichen Förderkapazitäten in 2016 mindestens zu verdoppeln“, so Kay
Rieck, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Deutsche Oel & Gas S.A.
Über die Deutsche Oel & Gas S.A.:
   Die Deutsche Oel & Gas S.A. mit Sitz in Luxemburg 
(www.deutsche-oel-gas.com) ist die Holding-Gesellschaft der Deutsche 
Oel & Gas-Unternehmensgruppe, die sich auf die Exploration von Erdgas
und Erdöl im Cook Inlet-Becken im US-Bundesstaat Alaska fokussiert 
hat. Die Deutsche Oel & Gas-Gruppe verfügt über die Mehrheit der 
Anteile an Mineralgewinnungsrechten in dem 337 Quadratkilometer 
großen Gebiet „Kitchen Lights Unit“ im Cook Inlet-Becken, die sie zur
Exploration und Förderung von Erdöl und Erdgas berechtigen.
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Deutsche Oel & Gas S.A.
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