Das Sturmtief „Niklas“ hat in den vergangenen Tagen vermutlich nur
verhältnismäßig geringe Schäden in deutschen Wäldern angerichtet. Die
zuständigen Behörden, wie zum Beispiel die Landesforstämter, 
verschaffen sich derzeit einen Überblick, haben jedoch bereits mit 
den nötigen Aufräumarbeiten begonnen.
   Damit durch die Arbeiten und das Verladen des Sturmholzes auf Lkws
keine Gefahr für Spaziergänger und Waldbesucher entsteht, werden die 
betroffenen Bereiche kurzzeitig abgesperrt. Auch Areale in denen noch
eine Gefahr von herunterstürzenden Ästen besteht, sind für den 
Waldbesucher gekennzeichnet. Forstwirte wie Lars Schmidt von der 
HolzProKlima-Initiative raten eindringlich, beim anstehenden 
Osterspaziergang in den betroffenen Waldregionen auf Absperrungen zu 
achten, um sich und andere nicht zu gefährden.
Über die Initiative HolzProKlima
   Die Initiative HolzProKlima will die Verwendung von Holzprodukten 
für den Klimaschutz stärker als bisher in das Bewusstsein der 
Menschen und der Politik bringen. Sie will…
   – über den positiven Klimabeitrag von Holz aufklären,
   – die Holzbereitstellung für klimafreundliche Produkte absichern,
   – den Wert von Holzprodukten im Vergleich zu alternativen 
     Produkten aufzeigen und dafür eintreten, Holzprodukte neben dem 
     Wald als Kohlenstoffsenke anzuerkennen.
   Zu den Initiatoren von HolzProKlima gehören die 
Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher (AGR), die Deutsche Säge- und 
Holzindustrie (DeSH), der Verband der deutschen 
Holzwerkstoffindustrie (VHI), der Verband der Deutschen Säge- und 
Holzindustrie (VDS), die Allianz Landesbeiräte Holz, der 
Bundesverband der Altholzaufbereiter und -verwerter (BAV), der 
Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz), Holzbau Deutschland und
der Bundesverband ProHolzfenster.
   Weitere Informationen finden Sie im Internet unter 
www.holzproklima.de.
Pressekontakt:
Sebastian Kopelsky
i. A.
der Initiative HolzProKlima
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