Nach dem Taifun Haiyan – Extremwetter durch 
Klimawandel? Tausende Tote, Millionen Obdachlose und Schäden in 
Milliardenhöhe – das ist die Bilanz von Taifun „Haiyan“, einem der 
schwersten Stürme aller Zeiten, der zahllose Orte der Philippinen 
verwüstete. Führt tatsächlich der Klimawandel zu immer extremeren 
Wetterlagen? Wenige Tage nach der Katastrophe auf den Philippinen 
tötete in den USA eine ungewöhnliche Tornado-Serie fünf Menschen, am 
Dienstag kamen auf Sardinien mindestens 18 Menschen bei einem 
Unwetter ums Leben. Auch in Deutschland beobachten Meteorologen in 
den vergangenen Jahren vermehrt heftige Stürme wie 2007 den 
Jahrhundert-Orkan „Kyrill“. Wie ist die aktuelle Lage in den 
philippinischen Krisenregionen? Und welche konkreten Ergebnisse sind 
von der UNO-Klimakonferenz in Warschau zu erwarten?
   Im Anschluss an die 15-minütige“Weltspiegel extra“-Reportage 
„Neuanfang im Nichts – der Taifun und die Folgen“, in der die Autoren
Philipp Abresch und Christine Adelhardt aus dem philippinischen 
Katastrophengebiet berichten, diskutieren bei „Beckmann“:
   Robert Hetkämper (ARD-Südostasienkorrespondent) Dr. Peter Kaup 
(Arzt, der zehn Tage im Katastrophengebiet half) Francis Varga 
(Berliner mit philippinischen Wurzeln, der Überlebenden des Taifuns 
helfen will) Michael Kühn (Klima-Referent der Deutschen 
Welthungerhilfe) Dr. Daniela Jacob (Klimaforscherin am 
Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg) Michael Bauchmüller 
(Umwelt-Journalist der Süddeutschen Zeitung)
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