Die Spritpreise haben sich laut ADAC im September 
2013 im Vergleich zum Vormonat leicht verändert, und das in 
unterschiedliche Richtungen: Während Super E10 mit 1,563 Euro pro 
Liter im Schnitt 1,5 Cent weniger kostete als im August, verteuerte 
sich Diesel um 1,1 Cent auf 1,440 Euro. Grund hierfür war die 
saisonal bedingt gestiegene Nachfrage nach Heizöl.
   Besonders preisgünstig war Benzin am 28. September 2013, als für 
den Liter Super E10 im bundesweiten Mittel 1,527 Euro bezahlt werden 
mussten. Zum bisherigen Jahrestiefststand vom 10. Januar fehlten nur 
0,8 Cent. Der teuerste Tag des Monats für Benzin-Pkw war der 5. 
September mit 1,608 Euro pro Liter. Die Spreizung bei Diesel war mit 
1,468 Euro in der Spitze (1. September) und 1,413 Euro auf dem 
Tiefststand (26. September) nicht ganz so groß. Jedoch ist das 
September-Mittel nur 0,9 Cent vom höchsten Monatsschnitt des 
laufenden Jahres (Februar) entfernt.
   Ab sofort können Autofahrer die aktuellen Kraftstoffpreise von 
knapp 14 000 Tankstellen in Deutschland beim ADAC abrufen. Unter 
www.adac.de/tanken sowie über die neu entwickelte App „ADAC 
Spritpreise“, die für iOS- und Android-Betriebssysteme kostenlos zur 
Verfügung steht, haben die Verbraucher die Möglichkeit, sich laufend 
über die niedrigsten Spritpreise in ihrer Nähe zu informieren.
   Zu diesem Pressetext bietet der ADAC unter www.presse.adac.de eine
Grafik an.
Über den ADAC:
   Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der „Allgemeine Deutsche 
Automobil-Club“ der zweitgrößte Automobilclub der Welt. Als führender
Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und 
Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen.
Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz „Das Mitglied steht im 
Mittelpunkt!“ und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und 
Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und 
Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
Pressekontakt:
Katja Legner
Tel.: (089) 7676-6417
katja.legner@adac.de
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