Mobile Heizzentralen sind in der temporären Wärmeversorgung kaum noch wegzudenken. Doch welcher Energieträger ist im Einzelfall die beste Wahl – Flüssiggas, Heizöl oder Holzpellets? Die Experten von Deutsche-Thermo erklären, worauf es bei der Auswahl des passenden Brennstoffs ankommt und wie sich die jeweiligen Optionen voneinander unterscheiden.
„Je nach Standort, Nutzungsdauer und rechtlichen Rahmenbedingungen kann eine ganz andere Lösung sinnvoll sein, als man zunächst annimmt“, erklärt Johannes Partz. „Deshalb legen wir großen Wert auf eine gründliche Bedarfsermittlung. Auf dieser Basis vermitteln wir unsere Kunden an spezialisierte Anbieter, die exakt zur Situation passen.“
Anforderungen und Einsatzorte entscheiden über den optimalen Energieträger
Ob als Winterbauheizung, bei Heizungsausfall oder zur Absicherung von Wärmenetzen – mobile Heizcontainer liefern kurzfristig Wärmeleistung bis in den Megawattbereich. „Die Wahl des richtigen Energieträgers hängt wesentlich von den konkreten Rahmenbedingungen ab“, sagt Johannes Partz, Geschäftsführer der Lindenfield GmbH. „Wir beraten unsere Kunden herstellerunabhängig, analysieren den tatsächlichen Wärmebedarf und vermitteln anschließend gezielt an passende Anbieter.“
Gas: Sauber, flexibel und in sensibler Umgebung geeignet
Gasbetriebene Heizcontainer arbeiten emissionsarm und verursachen kaum Geruchsbelästigung. Es kann ein bestehender Erdgasanschluss genutzt werden, oder ein externer Flüssiggastank aufgestellt werden. Ein Pluspunkt: Flüssiggas gilt nicht als wassergefährdend und kann selbst in sensiblen Umgebungen flexibel eingesetzt werden.
Heizöl: Der Klassiker für autarke Wärmeversorgung
Mobile Ölheizungen bieten maximale Unabhängigkeit und funktionieren selbst in abgelegenen Gebieten zuverlässig. Die integrierten oder extern anschließbaren Tanks ermöglichen lange Laufzeiten ohne aufwändige Logistik.
Holz: CO?-arm
Hackschnitzel- oder Pellet-Heizcontainer nutzen erneuerbare Energie und eignen sich besonders für nachhaltige Projekte oder für die temporäre Versorgung von Bestandsgebäuden, bei denen Förderfähigkeit ein Thema ist.
Sonderlösungen: Elektro und Warmluft bei Spezialanwendungen
Für kleinere Wärmebedarfe oder kurzfristige Einsätze können auch Elektroheizer sinnvoll sein. Diese Lösungen bieten sich vor allem zur Bautrocknung oder für Spezialfälle ohne zentrale Heizungsanbindung an.
Über Deutsche Thermo
Deutsche Thermo ist ein führendes Portal für mobile Wärme mit langjähriger Erfahrung in der Bereitstellung innovativer und flexibler Wärme-Lösungen. Mit einem stetig wachsenden Partnernetzwerk und einem europaweiten Vertriebsnetz stellt das Unternehmen eine verlässliche Lösung für unterschiedlichste Branchen dar. Weitere Informationen finden Sie unter www.deutsche-thermo.de.
