Der Erfolg der großen Nachfrage nach 
Anteilsscheinen des Schweizer Multi-Konzerns Vista Holding Group AG 
überrascht selbst die nüchternsten Kritiker: Mit der Ausgabe von 
konzerneigenen Inhaberaktien für das dritte Quartal 2019 konnten laut
Unternehmensangaben fast alle vorbörslichen Aktien an interessierte 
Investoren abgesetzt werden. Nun hat der Vorstand der Vista Holding 
Group AG eine „Greenshoe-Option“, eine sogenannte 
Mehrzuteilungs-Option für zusätzliche Wertpapiere bei der Schweizer 
Börse angefragt, um weitere Aktionäre mit Aktien des Unternehmens zu 
versorgen. Vista Holding-CEO, Karl-Heinrich Gasser dazu: „Mit einer 
Überzeichnung unserer Neuemission haben wir im Vorfeld unserer 
Going-Public-Planungen sicher nicht gerechnet. Nun wollen wir aber 
schnellstens dafür sorgen, dass jeder Interessent die gewünschte 
Menge an Inhaberaktien zugeteilt bekommt.“ Der Vista Holding-Chef 
bezeichnet den Börsengang außerdem als „logischen Schritt“, der dem 
Konzern zusätzliche globale Möglichkeiten bieten wird. 
   Laut Angaben des Unternehmens haben allein in den USA die 
Nachfragen nach Vista Holding-Aktien zu einer zweifachen 
Überzeichnung der vorgegebenen Aktienmenge geführt. Dies ist 
sicherlich einer der Gründe dafür, dass das Unternehmen bereits vor 
längerer Zeit die Mitteilung verbreitet hatte, dass der Börsengang 
vom Jahresende auf das dritte Quartal dieses Jahres vorgezogen wird. 
Aktionäre, die sich rechtzeitig mit Anteilsscheinen eingedeckt haben,
können aller Wahrscheinlichkeit nach mit interessanten Kursbewegungen
rechnen und ihr eingesetztes Kapital in kurzer Zeit vermehren. Das 
IPO (Initial Public Offering) der Vista Holding Group AG könnte eines
der großen Börsengänge in Deutschland und in der Schweiz in diesem 
Jahr werden, zumal für dieses Jahr keine anderen nennenswerten 
Börseneinführungen geplant sind.
   Ziel der Kapitalerhöhung ist es, das Wachstumspotenzial in den 
unternehmenseigenen Zielmärkten strategisch weiter auszubauen und in 
den Segmenten Telekommunikation, Immobilien und LNG-Flüssiggas neue 
Marktanteile zu gewinnen. Nicht zuletzt LNG wird bereits heute als 
der Energieträger der Zukunft bezeichnet und nimmt einen vorrangigen 
Platz in den Expansionsplänen der Firma ein. Die Vista Holding will 
langfristig dazu beitragen, dass die Infrastruktur für LNG-Gas 
europaweit ausgebaut werden und es sich als ein Konkurrenzprodukt zu 
Pipeline-Gas entscheidend durchsetzen kann. Bereits heute ist die 
Vista Holding Group mit ihren geschäftlichen Aktivitäten in mehr als 
20 Ländern vertreten und versucht auf diesem Weg strategische 
Positionen zu festigen und Wachstumspotenziale auszuschöpfen, denn 
der Kampf um die Vorherrschaft beim Ausbau des LNG-Liefernetzes und 
entsprechender Lagerstätten wird von mehreren Ländern 
grenzübergreifend geführt. Entscheidend wird sein, 
Wettbewerbsvorteile zu gewinnen, indem man als Erster geografisch 
bedeutende Standorte evaluiert und in das eigene Liefernetz 
integriert. „Mit dieser Vorgabe im Gepäck haben wir unsere Fühler 
weltweit ausgestreckt, um die besten Orte zu identifizieren, die 
unserem operativen Geschäft neue Impulse geben und unsere 
Expansionsbemühungen schnellstmöglich ans Ziel führen“, kommentiert 
der CEO der Vista Holding Group AG. Die für das Unternehmen 
relevanten Märkte verfügen über Wachstumspotenziale, die eigenen 
Berechnungen entsprechend bis ins Jahr 2022 die Größenordnung von 
etwa 1,5 Milliarden Euro erreichen werden.
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