Die DEA Deutsche Erdoel AG (DEA)und Betriebsführer
BP haben die Gasförderung aus Giza und Fayoum aufgenommen, zwei 
weiteren Feldern des Projektes West Nile Delta (WND).
   Das Gas wird aus acht jüngst fertiggestellten Bohrungen gefördert 
und gelangt über neu errichtete Unterwasseranlagen und -pipelines an 
Land. Der Produktionsstart aus den beiden Feldern erfolgte 
termingerecht und unter Kostenbudget. Die anfängliche Förderrate für 
Giza und Fayoum wird bei rund 400 Mio. Standardkubikfuß/Tag liegen 
und soll bis zu einem Höchstwert von rund 700 Mio. 
Standardkubikfuß/Tag steigen.
   Maria Moraeus Hanssen, Vorstandsvorsitzende der DEA Deutsche 
Erdoel AG: „Wir freuen uns, einen weiteren bedeutenden Meilenstein 
erreicht zu haben. West Nile Delta gehört zu den wichtigsten 
Energieprojekten in Ägypten und trägt erheblich dazu bei, Ägypten zum
regionalen Zentrum der Energieversorgung zu machen. Es ist eines der 
größten Projekte in unserem weltweiten Portfolio und die zusätzlichen
Fördermengen halten uns auf unserem kontinuierlichen Wachstumskurs.“
   „Durch die Fördermengen aus dem Projekt West Nile Delta steigt der
Anteil von Gas in DEAs weltweiter Gas- und Ölproduktion weiter. Mit 
der Erhöhung des Gasanteils in unserem Portfolio tragen wir der 
wachsenden Bedeutung Rechnung, die Gas als Partner der erneuerbaren 
Energien bei der weltweiten Energiewende spielt“, erklärt Maria 
Moraeus Hanssen.
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