Durch ein konsequentes Energiemanagement und eine 
bessere Auslastung ihrer Futtermittelwerke hat die AGRAVS Raiffeisen 
AG die Energieintensität bei der Futtermittelproduktion in den 
vergangenen Jahren im Schnitt gesenkt. Im Vorjahresvergleich sank die
Zahl der Kilowattstunden pro produzierter Tonne Futtermittel im Jahr 
2017 um 1 Prozent auf 58,9 Kilowattstunden. Verringert wurde 2017 
ebenfalls die Intensität der CO2-Emissionen: Sie fiel um 2,2 Prozent 
auf 21,6 Kilogramm pro Tonne. Dies ist ein Ergebnis des vierten 
AGRAVIS-Nachhaltigkeitsberichtes, der jetzt veröffentlicht wurde. Der
Bericht wurde nach den Leitlinien der Global Reporting Initiative 
erstellt und zeigt wesentliche Aktivitäten und Ziele rund um das 
Thema Nachhaltigkeit auf. Dazu gehört neben der Weiterentwicklung der
AGRAVIS-Nachhaltigkeitsaktivitäten auch die Integration des 
Nachhaltigkeitsmanagements in alle Unternehmensbereiche.
   Berichtet wird über nachhaltigkeitsrelevante Zahlen, Daten und 
Fakten aus den Geschäftsjahren 2016 und 2017. Darüber hinaus geht es 
um zukunftsorientierte Projekte, die AGRAVIS mit Kunden, Mitarbeitern
und Partnern durchgeführt hat. Beispielsweise ist die AGRAVIS in der 
Lage, den „ökologischen Fußabdruck“ ihrer Schweinefutter zu 
bestimmen. Eine extern verifizierte Studie belegt, dass moderne 
Fütterungskonzepte wie „Zukunft Füttern“ bei konstanten Futterkosten 
deutlich geringere Umweltauswirkungen haben. So können diese dazu 
beitragen, die Bodenfruchtbarkeit zu verbessern sowie die 
Klimawirkungen der Schweinehaltung zu reduzieren. „Unser Ziel ist es,
unsere Kunden, den Genossenschaften und Landwirten, Produkte und 
Dienstleistungen anzubieten, mit denen sie nachhaltiger und 
gleichzeitig erfolgreich wirtschaften können“, hält  Andreas 
Rickmers, Vorsitzender des Vorstandes der AGRAVIS Raiffeisen AG fest.
   Der AGRAVIS-Nachhaltigkeitsbericht widmet sich in fünf 
Handlungsfeldern weiteren nachhaltigkeitsrelevanten Aspekten, die 
neben positiven Entwicklungen wie etwa in der Energieeffizienz auch 
weiteres Potenzial für Verbesserungen aufzeigen.
   Das Thema Nachhaltigkeit stellt die AGRAVIS auch in einer 
Onlineversion dar, die auf der Unternehmenswebsite unter 
https://nachhaltigkeit.agravis.de zu finden ist.
Pressekontakt:
Bernd Homann
AGRAVIS Raiffeisen AG
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