Zur Krise des brandenburgischen Wassertourismus und zum 
desaströsten Zustand der Schleusen erklärt die wirtschaftspolitische 
Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Christina Schade:
   „Auch der vielbeschworene Tourismus-Boom wird nun durch die 
Untätigkeit der Landesregierung abgewürgt. Zwanzig Jahre rot-rotes 
Nichtstun zerstören schleichend den Wassertourismus im Land, obwohl 
die Landesregierung ständig mit hohlen Worten betont, wie wichtig 
dieser Wirtschaftszweig für Brandenburg wäre. Bei jeder sich 
bietenden Gelegenheit schmückt sich Rot-Rot mit dem Wassertourismus, 
ist aber offensichtlich nicht in der Lage, diesen Wirtschaftszweig 
angemessen zu unterstützen.
   Die Unfähigkeit der Landesregierung sorgt nun für den allmählichen
Untergang des Wassertourismus in der Mark. Derzeit sind 430 
Bootsliegeplätze in Templin von den angepriesenen Wasserrevieren 
abgeschnitten – dabei wiesen diese bisher eine Auslastung von etwa 80
Prozent auf. Wenn die für den Wassertourismus so wichtigen Schleusen 
in die Zuständigkeit von vier Ministerien fallen, muss man sich nicht
wundern, wenn diese Schleusen dann verfallen. Denn wenn alle 
zuständig sind, ist schlimmstenfalls niemand zuständig. Dieses 
organisatorische Chaos ist typisch für die Landesregierung.“
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