Lange Zeit haben fossile Brennstoffe wie Öl, Gas und Kohle positiv
zur Industrialisierung und Mobilität beigetragen, doch das Ende der 
fossilen Ressourcen ist in wenigen Jahrzehnten abzusehen. Die vielen 
positiven Effekte drehen sich seit Jahren ins Gegenteil um: 
Geopolitische Konflikte um die letzten Ressourcen und der Klimawandel
sind die gravierenden Folgen. Fossile Rohstoffe sind nicht gerecht 
verteilt, einige Staaten konnten ihren Reichtum und ihre Entwicklung 
auf Kosten der Mehrheit der Weltbevölkerung aufbauen.
   „Mit der Nutzung der Neutrino-Strahlung beginnt eine neue Epoche“,
sagt Holger Thorsten Schubart, CEO der Neutrino Energy Group. „Die 
uns täglich erreichende Strahlung bietet mehr Energie als alle 
verbliebenen fossilen Rohstoffe zusammen“, betont Schubart. „Grob 
gesagt lässt sich rechnerisch durch die verschiedensten Strahlungen, 
die uns erreichen, der globale Energiebedarf von Tausenden von Jahren
decken, und das jeden Tag!“
   Die sogenannten Geisterteilchen sind unsichtbar und strömen – 
unabhängig von Lichtverhältnissen – unentwegt und fast ungestört 
durch jede Materie. Allein die Größe eines Daumennagels wird pro 
Sekunde von Milliarden Neutrinos durchdrungen. Da die Neutrinos 
Masse-Eigenschaft besitzen, wie der Physik-Nobelpreis 2015 den 
Mainstream der kritischen Wissenschaftler widerlegte, und da sich 
seit kurzem auch die Wechselwirkung nachweisen lässt, ist es möglich,
das Treiben der Partikel in Energie umzuwandeln.
   „Neutrinos sind das Energiefeld der Zukunft“, erklärt Schubart, 
das US-Ministry of Energy (US-Energieministerium) zitierend. „Die 
Wissenschaft ist heute in der Lage, dieses unglaubliche 
Energiepotenzial anzuzapfen.“ Im Interview mit dem Hauptstadtsender 
TV Berlin Tagen hatte Schubart vor wenigen davor gewarnt, Deutschland
könnte wieder einmal den Anschluss verpassen. Nachdem das einstige 
Land der Erfinder und Ingenieure schon viele Technologien an das 
Ausland verloren habe, sei Deutschland nun drauf und dran, die 
nächste technische Revolution zu verschlafen. Schubart verwies in der
Sendung „Standort“ mit Peter Brinkmann auf Anfragen und 
unterschriftsreife Angebote aus der Volksrepublik China, die auf eine
Zusammenarbeit mit der Neutrino-Technologie abzielten.
   Die TV-Berlin-Sendung und das Interview mit Holger Thorsten 
Schubart sind auf YouTube weltweit abrufbar.
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