Heizkostenvergleich – so sparen Sie viel Geld!

Heizen, das war über lange Zeit auf Holz, Kohle oder Erdöl beschränkt. Noch wer Ende der 1960er Jahre ein Haus baute, hatte wenige Auswahlmöglichkeiten, wie dieses beheizt werden sollte. Zentrale Heizsysteme aus dieser Zeit sind zumeist Erdölheizungen, die noch vor der Ölkrise eingebaut wurden. In den späten 1980er Jahren, nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl, besann man sich darauf, auf Energie aus nachhaltigen Quellen zu setzen. Heute ist es vor allem beim Neubau angesagt, auf CO2-neutrale Energieversorgung zu setzen, wie Pelletheizungen oder Wärmepumpensysteme.

Egal, ob man ein bestehendes Haus mit einem neuen Heizsystem ausrüsten möchte oder beim Neubau wissen will, welches System das geeignetste ist, sollte man zur Auswahl einen Experten zu Rate ziehen. Das Unternehmen Wärmepumpe Austria beispielsweise ist Spezialist für das Heizen mit Erdwärme und bietet auf der Website des Unternehmens einen Heizkostenvergleich an, mit dem man sich der Entscheidung annähern kann.

Über die Eingabe der zu beheizenden Quadratmeter, der Dämmung des Hauses und des Verteilersystems erhalten Interessierte eine Aufstellung, welche Investitionskosten auf sie zukommen und wie die Ökobilanz der Heizsysteme aussieht. Ob eine Wärmepumpe, eine Pelletheizung, eine Erdgasheizung oder eine Speicherheizung im Falle des zu überprüfenden Objekts die beste Entscheidung ist, kann auf www.waermepumpe-austria.at überprüft werden. Ein Besuch lohnt sich!