– Bundesländer: Grundversorgung wird v. a. in Baden-Württemberg 
     und NRW teurer
   – Städte: Preiserhöhungen z. B. in Bochum und Heidelberg, 
     Senkungen in Leipzig und FFM
   – Durchschnittlicher Strompreis auf Allzeithoch – Anbieterwechsel 
     spart aktuell Ø 267 Euro
   Am hohen Strompreisniveau für Verbraucher ändert sich zum 
Jahresbeginn 2018 wenig. 55 Grundversorger haben Preiserhöhungen um 
durchschnittlich 2,9 Prozent angekündigt. Dem stehen Preissenkungen 
bei 56 Versorgern um durchschnittlich 2,3 Prozent gegenüber. Unterm 
Strich passt somit etwa jeder achte der knapp 900 Grundversorger 
seine Preise an.*
   „Wir gehen davon aus, dass der Strompreis auch im kommenden Jahr 
auf seinem sehr hohen Niveau verharrt“, sagt Dr. Oliver Bohr, 
Geschäftsführer im Bereich Energie bei CHECK24.de. „Trotz der 
geringeren Kosten bei EEG-Umlage und Netznutzungsentgelten haben die 
Stromgrundversorger bislang keine flächendeckenden Senkungen 
angekündigt.“
   Die meisten Grundversorger, die ihre Preise erhöhen, beliefern 
Verbraucher in Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg. Teurer 
wird es unter anderem in Bochum und Heidelberg. Von Preissenkungen 
profitieren dagegen Grundversorgungskunden in Sachsen und Bayern 
beispielsweise in Leipzig und Rosenheim. Daneben wird Strom z. B. 
auch für Verbraucher in Frankfurt am Main zum Jahreswechsel billiger.
   Strompreis nach wie vor auf Rekordniveau – Alternativtarife 17 
Prozent günstiger als Grundversorgung
   Der Strompreis für Endkunden hält sein Rekordniveau. Im November 
2017 kosteten 5.000 kWh im Schnitt 1.427 Euro. Die Differenz zwischen
der Grundversorgung und den Tarifen alternativer Stromanbieter 
beträgt 17 Prozent oder 267 Euro.**
   „Verbraucher sollten aktiv werden und den Anbieter wechseln, 
gerade wenn sie noch teuren Strom aus der Grundversorgung beziehen“, 
sagt Bohr. „Andernfalls verschenken sie mehrere hundert Euro im 
Jahr.“
   *Tabellen mit aktuellen Strompreisänderungen der Grundversorger 
unter http://ots.de/fkVPd 
   **Der CHECK24-Strompreisindex berücksichtigt pro Netzgebiet die 
Preise aller Grundversorgungstarife, des jeweils günstigsten Tarifs 
des Grundversorgers sowie der zehn günstigsten Alternativanbieter pro
Netzgebiet. Die Preisberechnung basiert auf dem durchschnittlichen 
Jahresverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts (5.000 kWh) und erfolgt
einmal im Monat. Die Gewichtung wird jährlich anhand des 
Monitoringberichts der Bundesnetzagentur angepasst.
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