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Thomas Hölck: Wir fordern ein klares Bekenntnis zum EEG





Zur heutigen (20.09.2017) Überweisung des
SPD-Antrages (19/201) in den Ausschuss erklärt der energiepolitische
Sprecher der SPD-Fraktion, Thomas Hölck:

CDU, Grüne und FDP haben heute ein klares Bekenntnis zum EEG mit
dem vorhandenen Einspeisevorrang und Vergütung verweigert. Den Grund
dafür erfährt man mit einem Blick ins FDP-Wahlprogramm. Dort steht:
„Wir wollen das Dauersubventionssystem des EEG mit Einspeisevorrang
und -vergütung beenden.“ Diese Forderung würde das sofortige Ende des
EEG und das Ende der Energiewende bedeuten. Sie gefährden damit
tausende von Arbeitsplätzen in Deutschland und in
Schleswig-Holstein. Nun könnte man ja meinen, die kleine FDP, was
kann da schon passieren? Eine ganze Menge: Die selbsternannte
NRW-Koalition hat die FDP-Forderung nach Abschaffung der
Einspeiseprivilegierung und -vergütung eins zu eins übernommen.

Pressekontakt:
Pressesprecher: Heimo Zwischenberger (h.zwischenberger@spd.ltsh.de)

Original-Content von: SPD-Landtagsfraktion SH, übermittelt durch news aktuell

Kurz-URL: https://www.88energie.de/?p=1532040

Erstellt von an 20. Sep. 2017. geschrieben in Allgemein. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Kommentieren und Pings sind deaktiviert.

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