Anmoderationsvorschlag: Was meinen Sie, was sind die größten 
Energiefresser bei Ihnen Zuhause? Vielleicht der Kühlschrank oder 
Waschmaschine und Wäschetrockner? Das alles sind Geräte, die Energie 
verbrauchen, aber bei weitem nicht so viel, wie Sie für Ihre Heizung 
und das warme Wasser täglich benötigen. Sie könnten hier viel Geld 
sparen und auch die Umwelt schonen, wenn Sie erneuerbare Energien 
nutzen würden – aus einer Solaranlage, einer Pelletheizung oder einer
Wärmepumpe. Aufklären soll hier die „Woche der Sonne“ vom 17. bis zum
25. Juni. Helke Michael verrät Ihnen, was da alles passiert.
   Sprecherin: In diesem Jahr steht die „Woche der Sonne“ unter dem 
Motto: „Strom & Wärme im grünen Bereich“. Und das aus gutem Grund, 
sagt der Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energie Dr. Fritz 
Brickwedde:
   O-Ton 1 (Dr. Fritz Brickwedde, 37 Sek.): „Wir wollen die Menschen 
über die Nutzung Erneuerbarer Energien, über die finanziellen und 
ökologischen Vorteile informieren. Die Energiewende ist ja im vollen 
Gang und jeder kann dazu beitragen. Es gibt ja immer noch Millionen 
veraltete, ineffiziente und klimaschädliche Heizungsanlagen in 
Deutschland. Die sollten wirklich dringend ausgetauscht werden. Und 
der ideale Zeitpunkt, um zu wechseln, ist jetzt – nicht nur beim 
Neubau, sondern auch und gerade bei älteren Gebäuden. Denn neue 
Systeme lassen sich in der Regel ganz unkompliziert um- oder 
nachrüsten.“
   Sprecherin: Genau darüber können Sie sich vom 17. bis 25. Juni in 
bundesweit mehreren hundert Veranstaltungen informieren: Zum Beispiel
darüber, wie man die Sonnenergie am besten nutzt – oder über das 
umweltfreundliche Heizen mit Holzpellets:
   O-Ton 2 (Dr. Fritz Brickwedde, 32 Sek.): „Die Pellets stammen aus 
nachhaltiger Forstwirtschaft, einem nachwachsenden Rohstoff, der auch
in Deutschland hergestellt wird. Das Heizen mit Pellets ist nahezu 
CO2-neutral. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit einer Wärmepumpe. 
Wärmepumpen entziehen der Erde, dem Wasser oder der Luft Wärme. Sie 
sind sehr effizient und gleichzeitig umweltfreundlich. Ideal 
funktioniert eine Wärmepumpe übrigens in Kombination mit einer 
Solaranlage.“
   Sprecherin: Selbstverständlich bekommen Sie während der „Woche der
Sonne“ auch jede Menge Tipps zu den vielfältigen Fördermöglichkeiten,
wenn Sie in Zukunft mehr auf Erneuerbare Energien setzen wollen:
   O-Ton 3 (Dr. Fritz Brickwedde, 40 Sek.): „Zum Beispiel fördert der
Staat im Bereich Wärme durch das Marktanreizprogramm, das die 
Anschaffung einer Sonnenheizung, einer Pelletheizung oder einer 
Wärmepumpe in der Regel mit mehreren tausend Euro bezuschusst. In 
vielen Fällen gibt es auch günstige Kredite oder Zuschüsse von der 
Kreditanstalt für Wiederaufbau, einer staatlichen Bank. Bei der 
–Woche der Sonne– kann man nun ganz praktisch erleben, wie sich das 
eigene Haus energetisch sanieren lässt, wie man mehr Unabhängigkeit 
gewinnen und gleichzeitig das Klima schützen und obendrein noch bares
Geld sparen kann.“
   Sprecherin: Weitere Infos dazu und den kompletten 
Veranstaltungskalender finden Sie im Internet unter 
www.woche-der-sonne.de.
   Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Die „Woche der Sonne“
vom 17. bis zum 25. Juni ist die größte Aktionswoche für Erneuerbare 
Energien in Deutschland – also Solarenergie, Holzpellets und 
Wärmepumpen. Mehr dazu gibt–s im internet unter 
www.woche-der-sonne.de.
Pressekontakt:
Woche der Sonne 
c/o Bundesverband Solarwirtschaft e.V.
Lietzenburger Str. 53, 10719 Berlin
Tel.: 030 29 777 88 30
E-Mail: presse@woche-der-sonne.de 
www.woche-der-sonne.de
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