„Schon ein Diskussionsbeitrag zur Anhebung von 
Energiesteuern dürfte nicht aus einem Wirtschaftsministerium kommen, 
denn das ist Gift für Industrie, Mittelstand, Handwerk, Handel und 
Tourismus.“ Mit diesem „Urteil“ belegt Erwin Huber, 
wirtschaftspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, die 
jüngsten Initiativen von Wirtschaftsminister Gabriel.
   „Es ist absurd, eine marktübliche Senkung von Rohstoff- und 
Energiepreisen wie bei Öl oder Gas mit einer Steuer zu belegen, um 
angeblich Sparanreize zu mobilisieren. Es zeigt sich wieder das wahre
Gesicht der SPD: Steuern erhöhen, ob Erbschaftsteuer, Vermögensteuer,
Spitzensteuersatz oder Energiesteuern“, erklärt Huber. Bei 
Energiesteuern sei das auch sozialpolitisch absurd, denn der 
sprichwörtliche „kleine Mann“, der Pendler, der Arbeitnehmer und 
Rentner sei davon besonders und überdurchschnittlich betroffen, wenn 
Heizen, Kochen und Fahren künstlich durch den Staat verteuert würden.
„Diese Ideen gehören in die Mülltonne und zwar sofort“, fordert 
Huber.
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