Industrielle Reinigung: Fachgebiet mit Zukunft

Sowohl Metallteile als auch Kunst- und Verbundstoffe müssen vor Ihrer Weiterverarbeitung gereinigt werden. Die Teile können im Zuge der ersten Zuschnitte oder anderen Verarbeitungen mit Fetten, Spänen, Abriebpartikeln oder Salzen verunreinigt sein und das Belassen dieser Partikel auf den Teilen oder Werkstücken können die Qualität der Endprodukte erheblich beeinträchtigen.

Hier kommt die industrielle Teilereinigung ins Spiel, die die professionelle Reinigung unerwünschter Schichten und Partikel beschreibt, damit diese optimal für Folgeprozesse wie Farbbeschichten, Galvanisieren und Härten vorbereitet sind. Eine Anlage zur Teilereinigung muss demzufolge verschiedene Arbeitsvorgänge wie die Vorreinigung, die Hauptreinigung, Spülen und Trocknen abdecken. Es werden auch Anlagen angeboten, die neben dem Reinigen andere Arbeitsschritte ermöglichen, wie das Aufbringen von Korrosionsschutz. Genauso ist es möglich, die Reinigung in andere Verfahren zu integrieren, sprich, die Reinigung ist integriert in Anlagen zum Galvanisieren oder Feuerverzinken.

Neben den Anlagen sind die Reinigungsmedien von Bedeutung, diese müssen auf die Verunreinigung und auf das Reinigungsverfahren abgestimmt werden. Zu den wichtigsten Medien zählen wässrige Reiniger, Kohlenwasserstofflösemittel, chlorierte Reiniger oder Trockeneis. Einige Verfahren können ohne Reinigungsmedien eingesetzt werden, nämlich mechanische Reinigungsverfahren wie Bürsten oder Lasern.

Auf der Website des österreichischen Unternehmens Glogar Umwelttechnik werden unter www.glogar-uwt.com eine Vielzahl dieser Teilereinigungsanlagen vorgestellt und die Vorgangsweise der unterschiedlichen Anlagen erklärt. Auch die passende Reinigungschemie sowie Reinigungsmöglichkeiten ohne Chemie und Arbeitshilfsstoffe werden auf der Website vorgestellt. Interessierte finden auf der Seite alles zum Thema Teilereinigung und Teilereingungsanlagen.