Nachträgliche Isolierung von Kühlzellen steigert die Energieeffizienz

Ilsenburg (Harz), November 2015 – Künstliche Kälte ist teuer und aufgrund der permanent steigenden Energiekosten haben alle Betreiber von Kühlzellen und Kühlräumen ein Anliegen: Die Kälte im Innenraum optimal zu speichern, es zu möglichst geringen Kühlverlusten kommen zu lassen und den Energieaufwand damit erheblich zu senken. Eine gute Möglichkeit zur Reduzierung des Kältebedarfs ist die Verbesserung der Dämmung und Isolation bei Kühllagerräumen.

Die VITEC GmbH hat für Kunden aus verschiedenen Branchenbereichen zunehmend Kühlzellen und Kühlräume nach-isoliert. Dabei kommen spezielle Vakuum-Isolier-Paneele (VIP) zum Einsatz, die sich durch sehr gute Wärmedämmeigenschaften auszeichnen – so haben die VIP aus der VACOSI Serie eine Wärmeleitfähigkeit von ≤ 0,005 W/mK.

Die von der VITEC entwickelten VACOSI Isolationskits für die einfache Nachrüstung von Kühlzellen und Kühllagerräumen sind flexibel und rationell einsetzbar. Durch die dünnen Wandstärken der VIP von 15, 20, 25, 30 mm wird die gesamte Betriebsfläche des Kühlraumes optimal ausgenutzt und damit Lagerraum erhalten – ganz gleich, ob mit den Paneelen im Standard-Raster gearbeitet wird oder Sondergrößen beachtet werden müssen. Die Platten zeichnen sich durch einfache Handhabung bei der Installation aus und sind aufgrund der Sandwich-/GfK-Bauweise druckstabil und trittfest, was besonders für die Isolierung von Bodenbereichen wichtig ist.

Die energetische Optimierung durch eine nachträgliche Dämmung ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht also sehr sinnvoll und ist sowohl als Aussendämmung des Kühllagerraumes möglich, als auch durch die Isolierung der Innenwände, des Boden- und Deckenbereiches. Die Fachplaner und Isoliertechniker der VITEC GmbH geben dazu weitere Informationen und erstellen projektbezogene Verlegepläne sowie Kosten-Nutzenberechnungen.