E.ON unterstützt bundesweit regionale und überregionale 
Laufveranstaltungen im Rahmen seines Sportsponsorings. Elf dieser 
Laufevents richtete der Energieversorger innerhalb des vergangenen 
Jahres klimaneutral aus und sorgte so für reine Luft auf den 
Strecken. Im Fokus des Engagements stand jeweils CO2 zu reduzieren 
als auch die Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen mittels 
zweier Klimaschutzprojekte. „Wir haben elf Laufveranstaltungen in 
ganz Deutschland klimaneutral ausgerichtet. Über 30.000 Teilnehmer 
sind so mit grünem Gewissen ins Ziel gelaufen. Durch unsere 
Initiative konnten wir insgesamt 1.280 Tonnen CO2 einsparen, damit 
setzen wir neue Maßstäbe im Sportsponsoring. Ein Singlehaushalt 
müsste rund 18.000 Jahre auf Fernsehen verzichten, um allein diese 
Menge an schädlichen Treibhausgasen einzusparen“, sagt Uwe Kolks, 
Geschäftsführer bei E.ON Energie Deutschland bei der Vorstellung der 
Klima-Bilanz in Hamburg. Dem Energieversorger ist es wichtig, seine 
Kernkompetenzen auch in sein Sponsoring einzubringen. „Wir machen 
darauf aufmerksam, dass Klima- und Umweltschutz wichtig und überall 
möglich sind. Deshalb setzen wir unser Engagement auch in diesem Jahr
fort“, unterstreicht Kolks.
CO2-Treiber: An- und Abreise für über 80 Prozent verantwortlich
   Laufsport ist eigentlich eine klimafreundliche Sportart. 
Allerdings fallen bei Laufveranstaltungen immer Emissionen an, 
beispielsweise durch Übernachtungen, Infrastrukturmaßnahmen oder 
Abfallentsorgung. Hauptursache für die Entstehung von Schadstoffen 
sind aber mit einem Wert von 82 Prozent vor allem die An- und Abreise
der Teilnehmer. „Hier setzen wir an und rufen jeweils zu einer 
klimaschonenden Anreise auf. So kann die Anfahrt in 
Fahrgemeinschaften, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad
Einsparungen bis zu 20 Prozent bewirken“, so Kolks weiter. Auf 
Grundlage der Klima-Bilanz können nun zielgerichtete Maßnahmen 
unternommen werden.
Gewusst wie: Zahlreiche Maßnahmen sorgen für die Reduktion von CO2
   Um die Umweltbelastung während der Laufveranstaltungen von Anfang 
an so gering wie nur möglich zu halten, setzt der Energieversorger 
auf effiziente Maßnahmen: Den Einsatz elektrisch betriebener Autos, 
Roller und Bikes als Führungs- oder Begleitfahrzeuge,klimaneutral 
hergestellten Pappbechern für die Getränkeversorgung der Läufer sowie
Fahrrad-Garderoben und Infomails mit Tipps für eine klimafreundliche 
Anreise.
Klima-Fußabdruck komplett kompensiert
   Alle nicht vermeidbaren Emissionen hat E.ON mittels zweier 
Klimaschutzprojekte komplett ausgeglichen. Dabei erhielt das 
Energieunternehmen Unterstützung von ARKTIK, einem TÜV-zertifizierten
und mehrfach ausgezeichneten Klimaschutzunternehmen aus Hamburg. Die 
Klimaschutz-Experten bewerten alle Laufveranstaltungen und 
bilanzieren den gesamten CO2-Footprint. Unterstützt wurde das Projekt
LifeStraw®, Wasseraufbereitung in Kenia, sowie Effiziente Kocher, 
Ghana. Beide Projekte verfügen über den vom WWF mitentwickelten 
GoldStandard und garantieren den bestmöglichen Beitrag zum 
Klimaschutz und zur Verbesserung der sozialen Situation vor Ort.
Von den Alpen bis zur Alster: Deutschlandweit CO2-neutral laufen
   In der bundesweit ersten klimaneutralen Laufserie wurden folgende 
Veranstaltungen CO2-neutral:
   – hella hamburg halbmarathon, Hamburg
   – Running Day, Penzberg (Bayern)
   – Hamelner Stadt-Galerie-Lauf, Hameln (NRW)
   – Eberswalder Stadtlauf (Brandenburg)
   – Brockenlauf Ilsenburg, Ilsenburg (Sachsen-Anhalt)
   – E.ON Tiergarten-Volkslauf, Lüneburg (Niedersachsen)
   – Alsterlauf, Hamburg
   – Weiden-Amberg-Marathon, Weiden (Bayern)
   – Teltowkanal Halbmarathon (Brandenburg)
   – Airport Run, Paderborn (NRW)
   – E.ON Kassel Marathon, Kassel (Hessen)
   Auch in diesem Jahr setzt E.ON sein Umwelt-Engagement fort. Den 
Auftakt macht der 20. hella hamburg halbmarathon am 29.06.2014.
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